Es war eine Zeugnisverleihung mit anschließendem Abiturball des Tutzinger Gymnasiums am Freitag in der Würmseehalle. Aber es gab einige Probleme. In Kommentaren auf vorOrt.news wird Kritik an der Parksituation geäußert (siehe unten auf dieser Seite). Ganz besonders ärgerlich: Während des Abiballs wurde geklaut.
Einem Abiturienten wurde im Verlauf des Abends der Geldbeutel mit diversen Dokumenten und Bargeld gestohlen. Und nicht nur das: Gegen Mitternacht mussten die Veranstalter auch noch feststellen, dass aus einer Kasse etwa 500 Euro entwendet worden waren.
Polizei sucht Zeugen
Wer war die Täterin oder der Täter? Die Starnberger Polizeiinspektion hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie bittet mögliche Zeugen der Vorfälle, sich bei ihr unter Telefon 08151 / 3640 zu melden.
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Kommentare
Die Parkleitschilder müssen bei Vorbeifahrt gut erkannt werden können. Man kennt so etwas vielerorts im In- und Ausland. Vergleichbar steht so etwas auch in Dießen am Ammersee. Die nachfolgenden Einzelwegweiser zeigen dann die direkten Zufahrten zu den Parkmöglichkeiten. Zugegebenermaßen sollten diese durchaus etwas größer sein. Da wurden wir von der Umsetzung unserer Planung etwas überrascht - das lag aber nicht an der ausführenden Firma.
Wichtig ist, dass der unnötige "Parksuchverkehr" aus bestimmten Bereichen, vor allem aus den engen Straßen am See, ferngehalten wird.
Ich denke auch wir sind alle froh, wenn wir solche hilfreichen Wegweisungen an unseren Urlaubszielen vorfinden.
Ich wollte damit nur hinweisen daß der Johannishügel und die Gröschlstr nicht auf dem Schild stehen ! Dort aber trotzdem wild
in den Wiesen und Fahrbahnrändern geparkt wird. Somit habe ich erhebliche Zweifel an Sinn und Bedeutung der überdimensionierten Ausführung. Ich warte sehnsüchtig auf Ihre Erklärung.
Ich wiederhole mich gerne. Bei einer solchen Veranstaltung sind 400-800m Weg für eine Person zumutbar, die ggf. alle anderen vor der Halle absetzt. Alle Plätze waren vorgemerkt, so dass auch keinen Rennen um die besten Plätze oder 'Badetuch-Reservierungen' wie bei Hotelliegen nötig waren.
Für alle anderen Großveranstaltungen in der Halle gilt das gleiche.
Es kann doch nicht immer für hunderte Parkplätze vor der Tür gesorgt werden. Wir haben auch noch einen ÖPNV und Taxis, oder man bildet Fahrgemeinschaften, wenn die oben beschriebene Alternative für alle in Abendgarderobe nicht ausreicht.
Die meisten Gäste waren vorher in der Kirche und beim Sektempfang im Bleicherpark. Da kann man auch die paar Meter bis zur Halle laufen. Nach dem Sekt sowieso empfehlenswert, statt zu fahren.
Ob zu einer Abendveranstaltung
-Hier kann man frühzeitig planen und Fußweg einrechnen/ und auch mal MVV/ RB nutzen.-
oder zum Einkaufen
-Supermärkte, Post, Apotheken, etc. … schnell unberechtigt vor Eingangsbereich „Warum nicht gleich in Obstabteilung / Fleischtheke
reinfahren?“ oder auf Behinderten-/ MutterKind-Parkplätzen-
oder wie neulich im absoluten Halteverbot und auf Rettungsweg in der Schlossstraße.
Rücksichtslos, unbedacht, (oder kopf- / hirnlos?), schnell-schnell ‚mal‘, nur eigene Situation im Blickwinkel haben … funktioniert nur auf Kosten Anderer.
Den AbiturientInnen herzlichen Glückwunsch!
Nach bestandenem Abitur eine wunderbare Zeit! Genießen, und alles Gute für die Zukunft.
Noch mehr Parkplätze? Gott bewahre! Man sollte nicht vergessen, dass Parkplätze erheblich mehr Geld kosten, als sie refinanzieren können. Und nicht zuletzt verteuern sie das Wohnen ganz erheblich, da sie Baugrund verknappen.
Es sind für solche Veranstaltungen einfach zu wenige Parkplätze vorhanden !
Auch wenn das Gym nicht mehr zur Gemeinde gehört, sollte doch die Gemeindeverwaltung als Eigentümer der Halle sich für die Parkplatzsituation verantwortlich zeigen.
Die Abifeier ist kein Einzelfall !
Dank auch an die Gemeinde sowie speziell an den Bauhof, für die tatkräftige Unterstützung.
Es gab keine Randale, unnötige Verschmutzung oder Schäden. Ausreichend Security-Personal war beauftragt worden.
Für das Gymnasium ist nicht mehr die Gemeinde zuständig, sondern der Landkreis.
Für die Parkplätze ist jede/r Einzelne selbst verantwortlich. Dass am Johannishügel geparkt wird, ist klar ein Vergehen aller falsch Parkenden und keinesfalls der Organisator:innen, der Gemeinde, des LRA oder der Schule.
Es gibt reichlich Parkplätze z. B. am Südbad (ca. 400-500m) oder am Bahnhof (ca. 800m). Warum müssen immer die anderen die Schuld haben oder für Parkplätze direkt vor der Haustür sorgen? Wo sollten die denn geschaffen werden?
Auf den Parkplätzen der Supermärkte kann unerlaubte Nutzung inzwischen teuer werden.
Ausweichen musste man dann beim Aldi. Sowas kann doch eigentlich im Vorfeld geklärt werden, wo geparkt wird? Kommunikation zwischen Gemeinde und Gymnasium?
Lüchow