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Liebe Tutzinger, geht wählen!

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Die Wahlkabinen sollten heute möglichst selten leer sein © L.G.

Jede Stimme ist wichtig bei der heutigen Bürgermeister-Wahl. Eine relativ geringe Beteiligung an der Briefwahl könnte auf eine auch insgesamt eher niedrige Wahlbeteiligung hindeuten. Alle Tutzinger Bürger sollten sich aufgerufen fühlen, heute wählen zu gehen.

Die drei Tutzinger Bürgermeister-Kandidaten Marlene Greinwald (Freie Wähler), Bernd Pfitzner (Grüne) und Florian Schotter (CSU) sind auch am Wahl-Wochenende noch gefordert. Heute, am Tag der Wahl, werden sie alle drei ab 11.30 Uhr beim Neujahrsempfang der katholischen Pfarrgemeinde im Roncalli-Haus erwartet. Auch alle Bürger sind dazu eingeladen.

Es geht um eine bedeutungsvolle Entscheidung, mit der für Tutzing wesentliche Weichenstellungen vorgenommen werden. Jede Tutzingerin und jeder Tutzinger kann mit beeinflussen, welche Richtung eingeschlagen wird.

Per Briefwahl hatten bis Freitag nur wenig mehr als 1600 Briefwähler abgestimmt. Das sind nicht mal 21 Prozent der Wahlberechtigten. Bei der Kommunalwahl hatten rund 4o Prozent der Wahlberechtigten per Briefwahl abgestimmt. Insgesamt gibt es bei der Bürgermeister-Wahl 7894 Wahlberechtigte. Bei insgesamt 9806 Einwohnern ist das ein relativ hoher Anteil, der auch als Ausdruck einer verhältnismäßig geringen Zahl von Menschen unter 18 Jahren und damit eines hohen Altersdurchschnitts in Tutzing gewertet werden kann.

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Gute Laune am Markt über Partei- und Gruppengrenzen hinweg *) © L.G.

*) von links Dr. Wolfgang Behrens-Ramberg (Tutzinger Liste), Bernd Pfitzner (Grüne), Dr. Toni Aigner (Freie Wähler), Kerstin Täubner-Benicke (Grüne) und Dr. Heinrich Reiter (Freie Wähler)

Kandidaten umarmen sich

Am Wochenmarkt beim Rathaus standen die drei Kandidaten gestern an Informationsständen ihrer Parteien, jeweils umringt von Unterstützern. Nicht alle, die zum Einkauf unterwegs waren, blieben bei ihnen stehen. Doch viele suchten kurz vor der Wahl noch einmal das Gespräch mit ihnen.

Natürlich wurde eifrig über die Chancen der einzelnen Bewerber spekuliert. Ein Neubürger ging von Stand zu stand, sagte ganz offen, dass er sich nicht auskenne und erkundigte sich, wen er denn wählen solle. Es gab also durchaus noch Chancen für Überzeugungsarbeit.

Zwischen den Ständen gab es keine unsichtbaren Grenzen. Immer wieder gingen Vertreter und Helfer der einzelnen Gruppen auch mal zu den anderen und unterhielten sich freundlich miteinander. Als sich Schotter gegen Mittag verabschiedete, umarmte er Marlene Greinwald. Über das allgemein harmonische Verhältnis wurde immer wieder gesprochen. Damit wurde auch viel Hoffnung auf ein gutes Miteinander in der künftigen Arbeit des Gemeinderats verbunden.

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So kam er gestern nicht zum Markt, aber die Richtung stimmt schon mal: CSU-Kandidat Florian Schotter (2.v.re.) © privat

Zurückhaltung bei Wahlprognosen

Alle drei Kandidaten gaben sich gestern verhalten optimistisch. Mit Wahlprognosen hielten sie sich aber zurück. Aus einer mittlerweile beendeten Online-Umfrage der "Tutzinger Liste" zur Bürgermeister-Wahl ist zwar Marlene Greinwald mit 39 Prozent (433 Stimmen) als Siegerin hervorgegangen, vor Bernd Pfitzner mit 38 Prozent (419 Stimmen) und Florian Schotter mit 23 Prozent (257 Stimmen). http://www.tutzinger-liste.de/ Doch die Meinungen gehen darüber auseinander, ob dies schon als Hinweis auf das Wahlergebnis heute betrachtet werden kann.

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Gesuchte Gesprächspartnerin: Marlene Greinwald, die Kandidatin der Freien Wähler (re.), gestern auf dem Markt © L.G.

Das Wahlergebnis soll heute gegen 19.30 Uhr feststehen

Die ersten Ergebnisse aus den Wahllokalen werden im Rathaus heute Abend gegen 18.30 Uhr erwartet. Etwa um 19.30 Uhr soll dann schon das endgültige Ergebnis feststehen.

vorort.news veröffentlicht über alle drei Bewerber Porträts:

Das Kandidaten-Porträt: Marlene Greinwald
Das Kandidaten-Porträt: Bernd Pfitzner
Das Kandidaten-Porträt: Florian Schotter

Quelle Titelbild: L.G.
ID: 332
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Kommentare

Es könnte also zu einer Stichwahl kommen?! Nun lassen wir uns überraschen.
Als Wahl-Traubingerin, die zuvor in Tutzing wohnte, fühle ich mich beiden Orten (Traubing ist nämlich ein Ort und nicht etwa ein Ortsteil, wie mir neulich ein Alteingesessener erklärte) verbunden. Ich sehe in der Zukunft große Aufgaben der "Daseinsfürsorge" (Wasserversorgung resp. drohende Privatisierungsbestrebungen, Notwendigkeit sozialer Bauten und zusätzliches Gewerbe einerseits Flächenfraß und Naturverbrauch andererseits etc.) und der positiven, an Mitmenschlichkeit orientierten, Gemeindegestaltung (u,a, Haupstraße, die allen gerecht werden muss, öffentlicher Nahverkehr und so einiges andere)auf den oder die neue/n Bürgermeister/in zukommen. Und sicher auch sehr viel Arbeit! Dafür wird diese Person einen langen Atem, Durchsetzungsvermögen, freundliche Bürgernähe, aber auch klare Zielvorstellungen mitbringen müssen. Ich traue Bernd Pfitzner diese Aufgabe zu. Als ökologisch engagierte, regelmäßig die Sitzungen des Gemeinderats über Jahre hinweg verfolgt habende Person würde ich ihm die Chance geben, zu beweisen, dass Tutzing eine grüne Gemeinde ist und bleiben wird :-). Jedenfalls ist das ein Maßstab, an dem die Bürger ihn messen könnten.
Sehr geehrter Herr Vahsen.
Es freut, in Tutzing eine Veranstaltung der Grünen erlebt zu haben, die dem Auftreten und Anspruch der Bundes-Grünen voll gerecht wird. Und somit einen Erfolg für den Kandidaten darstellt. Hut ab vor dem Mut, in Tutzing seit Jahren ungewollte Themen untergebracht zu haben. Der Zeitpunkt der Wahl war sehr gut gewählt.
Allerdings ist es ein Unterschied, ob ein spannendes Thema vor einem hoch interessierten Kreis oder vor einem Gremium wie dem Gemeinderat behandelt wird. Echte Moderationskünste sind dann gefragt, wenn das Plenum aus dem Ruder läuft und sich kaum noch lenken lässt. Tutzings Gemeinderat lässt unentwegt Harmoniegesänge erklingen und will nach dem bisherigen Notenschlüssel weiterspielen.
Übrigens: Wenn ein Teilnehmer einer Sitzung es merkt, eine Sitzung laufe aus dem Ruder, dann ist es sein Job, darauf hinzuweisen. Erst recht dann, wenn er sich im Moderationsgewerbe auskennt. Warum das nie in den Ratssitzungen getan wurde, ist vielen Besuchern absolut unbegreiflich. Vieleicht sorgt Ihr Kandidat auch dort zukünftig dann für mehr Resonanz.

(Bearbeitet)
Sehr geehrter Herr Goslich, es tut mir sehr Leid, dass Sie nicht mehr unserer Veranstaltung beiwohnen konnten. Zu der Zeit als Sie gekommen sind, war von uns GRÜNEN leider niemand mehr an der Rezeption und die Mitarbeiterin der Akademie ist von uns nicht explizit instruiert worden, dass Mitarbeiter der Presse natürlich jederzeit hinein dürfen. Dies war für uns eigentlich selbtverständlich. Daher tauchten Sie auch nicht gesondert auf der Anmeldeliste auf. Wir bedauern das und bitten Sie vielmals um Entschuldigung. Einen entsprechendern Bericht mit Fotos reichen wir nach.
Liebe Tutzinger,
Sie wissen noch nicht, was Sie wählen wollen? Es gibt drei Kandidaten, die zur Wahl stehen,
und drei Möglichkeiten zum Wählen:
- Gar nicht wählen – nicht gut
- Würfeln – auch nicht gut
- Bewusst wählen, d. h. etwas für die Zukunft von Tutzing und damit von uns allen tun – besser!
Und besser ist GRÜN – das heißt Bernd Pfitzner wählen. Er überdenkt die Aufgaben, packt sie an und sorgt dafür, dass sie rasch umgesetzt werden.
Bewusst wählen bringt Verbesserung.
Annegret Schorn
P.S. Bernd Pfitzner hat die Schultern, die etwas aushalten und die die Aufgaben für Tutzing stemmen können.
Wir von vorort.news hätten gerne über den Neujahrsempfang von "Bündnis 90 / Die Grünen" berichtet, allerdings wurde uns der Zutritt trotz Presse-Hinweis mit Verweis auf begrenzte Platzverfügbarkeit verweigert.

Wir würden uns selbstverständlich über eine Berichterstattung eines Anwesenden sehr freuen.
(Bearbeitet)
Gestern Abend fand in der ev. Akademie der Neujahrsempfang von Bündnis 90/Die Grünen statt. In dem randvollen Festsaal mit über 200 Besuchern erlebten wir einen ebenso launischen wie zum Nachdenken anregenden Vortrag des bekannten Prof. Dr. Lesch.
Ebenso erlebten wir einen Herr Pfitzner, der professionell und souverän durch den Abend führte. Mit einem Auftreten und einer Ausstrahlung, wie ich sie gerne auch von einem Repräsentanten unserer Gemeinde hätte.

Für mich ist die Bürgermeisterwahl keine Frage der Parteizugehörigkeit, sondern eine Frage der Person. Zudem ist Herr Pfitzner der einzige Kandidat, der ein konkretes 100 Tage Programm vorgelegt hat.

Deshalb gibt’s für mich keine Alternative - obwohl ich eigentlich kein "Grüner" bin.
(Bearbeitet)
Liebe Frau Hauer,
gerne würde ich Ihnen zustimmen.
Seit 2012 verfolge ich nahezu jede Gemeinderatssitzung. Ich bin kein geschulter Beobachter politischer Willensbildungsprozesse, ich kenne mich nach den vielen Vorlesungen etablierter CSU-Koryphäen zum Demokratieverständnis auch immer weniger in den Grundzügen der Demokratie aus. Ich habe auch sehr viele von den Leuten, die jetzt heftig Stellung pro Weiter-so oder gar pro 100 Tage Sichtflug beziehen, eben nicht im Besucherraum gesehen. Übrigens Sie auch nicht. Ich kann mich an etliche Sitzungen erinnern, in denen nach meiner Empfindung weder der Ton noch die Art und Weise der Entscheidungsfindung der Lage angemessen waren. Die Sitzungen des 26.04. und 11.07.17. sind mir noch in sehr guter Erinnerung. Wenn ich mal älter bin, auch reif genug zum Verstehen lokaler Entscheidungsprozesse, werde ich Ihre Zeilen bestimmt verstehen können.
Die von Ihnen erwähnte Durchsetzungsstärke der CSU bei epochemachenden Vorhaben habe ich nie entdecken können, da haben Sie mir viel Informationen voraus. Allerdings wünsche ich der CSU tatsächlich eine ruhige Hand, damit ihr nicht erneut noch mehr der Wähler entgleitet und endlich Zeit für eine Überlegung zur nachhaltigen Entwicklung des Ortes zur Verfügung steht.
Inwieweit in Gemeinderat und Verwaltung ein gesundes Miteinander herrscht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich weiß lediglich, wie wenig bis gar nicht konfliktfähig der Gemeinderat ist. Dass Ihre Schwägerin, Frau Greinwald, sich in der Landwirtschaft auskennt, ist hinlänglich bekannt. Ebenso das Wissen um die nichtöffentlich behandelten Angelegenheiten.
Eines trifft zu: Referenten für Wirtschaft, Ortsentwicklung, Gewerbe gab's nur im Geschäftsverteilungsplan; die jahrelange, leidige Verkehrsfluss-Diskussion war lediglich eine heftige Glaubensfrage; mit Fakten und Wissen hatte das sehr selten etwas zu tun.
Im Vordergrund haben Lösungen zu stehen, nicht Harmonie (wovon es bereits zu viel gab).
Grüße
HF

(Bearbeitet)
Guten Abend Herr Fulcyk,
haben Sie Dank für Ihre kritischen Darstellungen zu den drei Bürgermeisterkandidaten.
Aus Ihrem Text scheint durch, dass Sie wohl der Meinung sind, jeder Gemeinderat könne in kurzer Zeit seine Handschrift in der Gemeinde hinterlassen und seine Vorstellungen durchsetzen, wenn er nur wolle. Wie wir alle wissen, müssen Mehrheitsentscheidungen herbeigeführt werden und die verschiedenen Gruppierungen haben oft gegensätzliche Vorstellungen.
Wenn Sie jetzt nach den Erfolgen der Bürgermeisterkandidatin der FW fragen, die seit 27 Jahren im Gemeinderat ehrenamtlich tätig ist, so muss man daran erinnern, dass bis vor wenigen Jahren immer die CSU die absolute Mehrheit hatte, andere Gruppierungen kaum mitsprechen konnten und ihre eigenen Vorschläge dann meist überstimmt wurden. Erst seit die Mehrheitsverhältnisse wechselten und Bürgermeister Krug ein gesundes Miteinander im Gemeinderat ermöglichte, konnten auch die Freien Wähler konstruktiv zur Gemeindepolitik beitragen.
Marlene Greinwald hat sich als Schulreferentin durchaus hervorgetan, wie interessierten Bürgern sicher bekannt sein dürfte. Sie füllt dieses Amt mit steter Präsenz und großem Engagement bei allen diesbezüglichen Terminen aus, was man z.B. von den Referenten für Wirtschaft bzw. Gewerbe, nicht behaupten kann. Sie stellt sich den komplizierten Themen unserer Schulen mit viel Einfühlungsvermögen und Verantwortung und hat auf diesem Gebiet schon einige Verbesserungen in die Wege geleitet. Das Referat übt sie neben ihrer normalen Tätigkeit als Gemeinderätin und 3. Bürgermeisterin in hervorragender Weise aus.
Seit sie als 3. Bürgermeisterin arbeitet hat Marlene Greinwald vollen Einblick in die umfänglichen Belange der Gemeindepolitik und der Gemeindeverwaltung, hat alle weitreichenden Entscheidungen zusammen mit der geschäftsführenden Bürgermeisterin gemeinsam bearbeitet und entschieden, kennt Hintergründe und „Pferdefüße“ von Dingen, die andere nicht einmal erahnen.
Der Kandidatin mit der umfassendsten Erfahrung unter den drei Bewerbern, dem großen Engagement, dem Bewusstsein für Verantwortung - sollten wir unsere Stimme geben.
Marlise und Wilfried Hauer
Lieber Herr Fulczyk: gut beobachtet. Aber noch ein Wort zu Herrn Pfitzner: Er und seine Kollegin Nimbach sind seit eh und je die erklärten Watschenmänner (Verzeihung, Frau Nimbach) der CSU- und FW-Gemeinderäte. Keine Gruppe hat so viele und gute Anträge eingebracht wie die Grünen. Merke: Wo beim Partner der gute Wille fehlt, kannste machen nix. Vielleicht aber als Bürgermeister?
Helge Haaser Passau
(Bearbeitet)
Wahlkampf isch over – jetzt entscheiden SIE

Drei Kandidaten zeigten uns, wie sie Tutzings Zukunft sehen. Die FW-Kandidatin verweist auf eine 27jährige Gemeinderatsarbeit und garantiert ein "Weiter so!". Sie will lediglich von der zweiten in die erste Klasse umsteigen. Fahrplan bleibt der gleiche. Was ich vermisste: Sie versäumte darauf zu verweisen, was durch ihre Handschrift in den 27 Jahren alles erreicht wurde. Unbeirrt durch skeptische Fragen, einigem Rumoren in der Öffentlichkeit und klaren Hinweisen auf jahrelange Versäumnisse will sie weiterhin am alten Kursbuch festhalten. Handlungsbedarf scheint also -wie mehrfach verkündet- im Wesentlichen darin zu bestehen, die Amtsführung des Vorgängers fortzusetzen.
Der Grünen-Kandidat, ein erfahrener Kommunalpolitiker, seit fast vier Jahren auch Mitglied des Gemeinderates, geübt im Umgang mit Zahlen, legt im Falle des Wahlsiegs schon jetzt ein viel beachtetes 100-Tage-Programm vor. Was er mit seinen Grundansichten zu Wirtschaftsthemen und den Entwicklungschancen Tutzings anbietet, hätte er aber schön längst haben können. Er ist nämlich seit über 1400 Tagen im Amt und hätte daher unter Einbindung seiner Ratskollegen und der Bürgermeister seine hochinnovativen Vorstellungen längst umsetzen können.
Der sogenannte „Politneuling der CSU“ und dritte Kandidat stellt sich als unbelastet vor und verspricht, das derzeitige Kursbuch erst einmal genau analysieren zu wollen, bevor er mit drei Fähigkeiten die Schwerpunkte der Rathausarbeit verantworten wird. Im Vordergrund stünde der Kunde (neues Wort für „Bürger“ im Sprachgebrauch eines Beamten), dann die Bewertung der Situation, in der es zu handeln gilt und letztlich die Kontrolle, ob auch wie vereinbart gehandelt wurde. Sein bisheriger Ausbildungs- und Berufsweg zeigt, dass er bereits voll in einer umfassenden Verantwortung steht, die vergleichbar sein könnte mit der eines Bürgermeisters. Interessanterweise enthält sein Flyer ein Grußwort des Landrats, der da meint, ein aktiver und zugleich junger Berufspolizist wäre gerade der richtige Mann für Tutzings Rathaus.
Also am Sonntag: Auf zur Wahl!
HF
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