Welche Regeln sind zu beachten?
Um eine hohe inhaltliche Qualität zu gewährleisten, werden alle Beiträge auf vorOrt.news vor ihrer Veröffentlichung überprüft
Die Regeln
- Gewünscht sind alle Inhalte von allgemeinem Interesse für die Bevölkerung und für alle, die sich außerhalb des Ortes für diesen interessieren.
- Nicht gewünscht sind Inhalte mit persönlichen, nur für einzelne Personen oder kleine Gruppen interessanten Mitteilungen.
- vorOrt.news orientiert sich an den Regeln der Presse. Der von der Presse- und Meinungsfreiheit gewährte große Spielraum für kritische und kontroverse Äußerungen gilt auch für vorOrt.news.
- Gleichzeitig müssen aber alle geltenden Gesetze beachtet werden.
- Verbotene Inhalte werden abgelehnt. Das gilt beispielsweise für Verleumdungen, Volksverhetzung, rassistische Äußerungen und Boykottaufrufe.
- Ebenso abgelehnt werden umgekehrt alle Versuche, kritische Äußerungen zu unterbinden, sofern sich diese an die geltenden Gesetze halten und nicht gegen die beschriebenen Regeln verstoßen. Einen „Maulkorb“ für kritische Anmerkungen gibt es bei vorOrt.news nicht.
- Wir bitten aber alle Autoren um eine möglichst seriöse Abfassung ihrer Texte unter Verzicht auf Beleidigungen und Ehrabschneidungen.
- Neutralität ist für jeden Beitrag eine Bereicherung. Es ist immer sinnvoll, wenn "pro" und "contra" abgewogen werden. Eine solche Abwägung wird aber nicht zur Voraussetzung gemacht. Auch einseitige Beiträge sind also möglich. Wir erwarten eine Objektivierung durch die Vielzahl von Informationen und die Möglichkeit von Kommentaren. Wer also beispielsweise kritisiert wird, kann dazu sofort selbst Stellung nehmen, Erklärungen anfügen oder aus seiner Sicht falsche Behauptungen richtigstellen. Die Redaktion behält sich aber auch eigene Ergänzungen in diesem Sinn vor (siehe unten "Abwägung" unter "Bearbeitung von Beiträgen"). Eine Wertung von Argumenten - „wer hat recht?“ - maßt sich die Redaktion ebenso wenig an wie Entscheidungen über Projekte im Ort, Streitfragen und sonstige Themen. Dies ist Sache der dafür jeweils verantwortlichen Stellen.
- Recherche ist vor der Abfassung von Beiträgen stets willkommen, aber nicht Pflicht. Da ausdrücklich die Beteiligung aller Bürger gewünscht ist, gelten keine strengen journalistischen Maßstäbe. Auch hier wird eine Anreicherung von Informationen durch die Gemeinschaft aller Mitwirkenden erwartet, so dass auf Dauer ein komplettes Bild entsteht.
Prüfung von Beiträgen
- Die Redaktion behält sich die Entscheidung über die Veröffentlichung eines jeden Textes vor. Jeder Beitrag wird vor der Veröffentlichung daraufhin überprüft, ob die oben genannten Regeln eingehalten werden. Erst wenn diese Prüfung positiv ausfällt, wird der Beitrag veröffentlicht.
- Wir bemühen uns um möglichst schnelle Entscheidungen über die Veröffentlichung. Durchschnittlich wird hierfür ein Zeitrahmen von zwei Stunden angesetzt. Im Einzelfall kann es schneller gehen oder länger dauern. Bis zur Veröffentlichung stehen neue Beiträge in einer Warteschlange („Queuing“).
- Ablehnung bzw. Änderungsbedarf: Wenn die Redaktion in einem Beitrag Probleme erkennt, wird der Autor darüber kurzfristig in Kenntnis gesetzt, dass und aus welchen Gründen sein Beitrag abgelehnt wird oder welche Änderungen erforderlich sind, damit eine Veröffentlichung ermöglicht wird.
Bearbeitung von Beiträgen
- Die vorOrt.news eingereichten Beiträge werden - sofern ihrer Veröffentlichung nichts entgegensteht - generell in der vom jeweiligen Autor erstellten Form publiziert.
- Redaktionelle Änderungen behält sich die Redaktion von vorOrt.news vor. Dies betrifft vor allem sprachliche Aspekte, Rechtschreibung und Interpunktion.
- Falls inhaltliche Änderungen eines eingereichten Beitrags für erforderlich gehalten werden, wird der Autor vor der Veröffentlichung darüber informiert. Er kann dann entscheiden, ob er den Inhalt entsprechend verändert oder auf die Veröffentlichung verzichtet.
- Abwägung: Für Fälle einseitiger Beiträge ohne Abwägung nach dem Prinzip "pro und contra" behält sich die Redaktion von vorOrt.news eine ergänzende, objektivierende Berichterstattung auf der Grundlage eigener Recherche vor, die auch ohne Information des Autors vorgenommen werden kann.