Die Diskussion über die Ampelschaltung an der Oskar-Schüler Straße führt zu Bemühungen der Verantwortlichen um eine Änderung. Am Freitag soll hierzu eine Besprechung der zuständigen Stellen stattfinden, wie der Abwasserverband Starnberger See mitteilt. Der Verband arbeite „mit Hochdruck an einer Lösung“, die den Verkehr wie auch den Fußgänger berücksichtige.
Hintergrund: Die Umleitung wegen der Sperrung im Ortszentrum hat zu starkem Verkehr von der Hauptstraße in Richtung Kirchenstraße geführt - aber die Ampelschaltung wird dem nicht gerecht, wie viele kritisieren. Tatsächlich ist die Grünphase für die Autos, die aus der Oskar-Schüler-Straße in die Hauptstraße abbiegen, mit etwa 18 Sekunden viel kürzer als die Rotphase, die etwa 58 Sekunden lang ist, wie wir heute gestoppt haben. In der Oskar-Schüler-Straße sind in Fahrtrichtung Hauptstraße oft längere Wartezeiten die Folge. Nicht selten staut sich der Verkehr bis zur Traubinger Straße und zum Wertstoffhof.
Verkehr
27.7.2023
58 Sekunden rot, 18 Sekunden grün
Kritik hat Konsequenzen: An der Ampel in der Oskar-Schüler-Straße soll es Änderungen geben
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Kommentare
Leider parken immer wieder Autos auf der Kirchenstraße; angesprochene Fahrzeughalterin antwortet:"Ich weiß, es ist verboten, aber ich parke dennoch hier."
Damit wäre der Verkehrsfluss gegeben und die wenigen Autos von der gesperrten Hauptstraße müssen halt die abbiegende Vorfahrt beachten.
Herr Goslich, ist es Ihnen möglich, die zuständigen Personen für die morgige Besprechung noch zu informieren?
Vielen Dank.
Die paar die aus der Mitte kommen sollen müssen eben Vorfahrt beachten.
Jetzt ist die Ampel in der Hauptstraße endlich weg dann verbringt man sein Leben an dieser Kreuzung .