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Magnet Adventssingen auf der Ilkahöhe

Seit mehr als 40 Jahren zieht die Traditionsveranstaltung viele Tutzinger magisch an

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Die Atmosphäre im Nikolauskircherl ist einmalig

Als Magnet ersten Ranges hat sich am vierten Adventswochenende wieder das Nikolauskircherl auf der Ilkahöhe erwiesen. Vier Mal fand dort am Samstag und am Sonntag das Tutzinger Adventssingen statt - eine von Hubert Hupfauf begründete Tradition, die seit mehr als 40 Jahren fest zu Tutzing gehört. Die vielen Besucher waren begeistert von der beschaulichen Atmosphäre. Die Anziehungskraft der kleinen, romantischen Veranstaltung war wie in jedem Jahr enorm. Die kostenlosen Eintrittskarten waren schon nach kurzer Zeit vergriffen.

Besinnliche Darbietungen im Kerzenschein

In dem nur mit Kerzen beleuchteten Kircherl folgten die vielen Besucher sichtlich beeindruckt den romantischen, besinnlichen Darbietungen der Tutzinger Stubenmusi um Matthias Nöhmeier, der Sängerinnen das Tutzinger Kleeblatt um Mechthild Kiendl, des Organisten Thomas Oursin, der Tutzinger Josephsbläser, der von Birigt Habdank betreuten Tutzinger Hirtenkinder und des Vortragenden Helmut Lechner, der eine adventliche Geschichte las. Etliche der Mitwirkenden gehören schon seit vielen Jahren dazu.

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Das Nikolauskircherl auf der Ilkahöhe wird innen nur mit Kerzen beleuchtet © L.G.

Christkindlsingen am zweiten Weihnachtsfeiertag in St. Peter und Paul

Eine weitere sehr empfehlenswerte, besinnliche Aufführung gibt es am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem 26. Dezember, in der alten Kirche St. Peter und Paul am Thomaplatz: Dort findet wieder das ähnlich beliebte Christkindlsingen statt. Beginn ist um 17 Uhr.

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