Termine
23.11.2023
Von vorOrt.news

Mobilfunk-Ersatzneubau in Traubing

Beratung am Dienstag im Umweltausschuss - Nächstes Wochenende Adventsmarkt am Rathaus und Weihnachtsmarkt am Midgardhaus

Der Tutzinger Bürgermeister-Wahlkampf ist in der Finalrunde. Am heutigen Mittwoch, dem 22. November gibt es noch einmal zwei Veranstaltungen: Von 16 Uhr bis 18 Uhr lädt CSU-Kandidat Ludwig Horn zu "Tee und Glühwein im Stehen" ein, und zwar in Unterzeismering vor dem ehemaligen Kramerladen Nöhmeier in der Dorfstraße. Und um 19 Uhr will Bürgermeisterin Marlene Greinwald von den Freien Wählern im Midgardstadl Rede und Antwort stehen. "Fragen zu Tutzings Zukunft?" - so lautet ihr Motto. Zum Ausklang des Wahlkampfs stehen am Samstag sowohl Greinwald als auch Horn auf dem Wochenmarkt beim Rathaus für persönliche Gespräche zur Verfügung. Am Sonntag, dem 26. November ist dann der große Tag: Bürgermeisterwahl.

Wenige Tage nach der Wahl tagt der Umwelt-, Energie- und Verkehrsausschuss des Gemeinderats, und zwar am Dienstag, dem 28. November 2023 um 17 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Der Ausschuss hat sich unter anderem mit dem Ersatzneubau einer Mobilfunkbasisstation an der Garatshauser Straße in Traubing zu befassen. Weiter soll er über den bereits angekündigten Wegfall der Parkgebühren eine Entscheidung treffen. Das soll bis zum Ende der Straßenbauarbeiten in der Tutzinger Ortsdurchfahrt an der Greinwaldstraße und der Traubinger Straße gelten.

Alle Termine in Tutzing und Umgebung in nächster Zeit stehen auf dieser Seite.

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Ausstellung "Lust auf Neues?"

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"Tutzing" hat Richard Westermeier dieses Aquarell genannt, das zurzeit in der Ausstellung "Lust auf Neues?" im Rathaus zu sehen ist

Rathaus Tutzing
Veranstalter: Künstlergruppe "KulturArt am See"
Malerei, Fotografie, Skulpturen

Ausstellungsende Finissage 18. Januar 2024

Ein schlagfertiger Auktionator
Was darf Kunst?

Infostände am Wochenmarkt

mit Bürgermeisterin Marlene Greinwald (Freie Wähler)
und Bürgermeisterkandidat Ludwig Horn (CSU)
Samstag, 25. November 2023 ab 9 Uhr

Bürgermeisterwahl in Tutzing

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Sonntag, 26. November 2023
von 8 Uhr bis 18 Uhr

Abstimmungsraum
wird allen Bürgerinnen und Bürgern mit amtlicher Wahlbenachrichtigung mitgeteilt

Wer in einem anderen Abstimmungsraum oder durch Briefwahl wählen möchte, benötigt einen Wahlschein. Voraussetzung für die Erteilung eines Wahlscheins ist ein Antrag, der mit Vordruck auf der Rückseite der amtlichen Wahlbenachrichtigung gestellt und beim Wahlamt der Gemeinde abgegeben werden kann.
Rücksendeanschrift für den Antrag auf Briefwahlunterlagen:
Gemeinde Tutzing
- Wahlamt -
Kirchenstr. 9
82327 Tutzing

Briefwahlbeantragung online
bis Freitag, 24. November 2023 um 15 Uhr
https://www.buergerservice-portal.de/bayern/tutzing/bsp_ewo_briefwahl/#/

Ergebnis der Bürgermeisterwahl:
Die Schnellmeldung wird am Wahlabend (Sonntag, 26. November 2023) veröffentlicht.
Veröffentlichung des Ergebnisses:
- auf www.vorOrt.news am Sonntagabend so schnell wie möglich
- über das Outsourcing-Rechenzentrum der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB):
https://wahlen.osrz-akdb.de/ob-p/188141/0/20231126/buergermeisterwahl_gemeinde/index.html

Umwelt-, Energie- und Verkehrsausschuss des Gemeinderats

Dienstag, 28. November 2023 um 17 Uhr
Rathaus Tutzing, Sitzungssaal

Öffentliche Sitzung

Tagesordnung:
1
Genehmigung von öffentlichen Sitzungsniederschriften
2
Bekanntgabe der in der letzten nichtöffentlichen Sitzung gefassten Beschlüsse
3
Dynamische Fahrgastinformationssysteme an Haltestellen (DFI) - Bedarfsmeldung der Gemeinde Tutzing für das Jahr 2024
4
Parkraumbewirtschaftung während der Straßensanierung Hauptstraße Keine Parkgebühren bis zum Baustellen-Ende
5
Klimaneutralität Tutzing
6
Mobilfunk - Ersatzneubau einer Mobilfunkbasisstation - Garatshauser Straße in Traubing
7
Mitteilungen und Anfragen, Verschiedenes

Weihnachtsmarkt beim Midgardhaus mit Charity-Weihnachtsbaumverkauf

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Lions Clubhilfswerk Starnberger See - Ludwig II. e.V.

Midgardhaus - Augustiner am See

1. Adventswochenende

Freitag, 1. Dezember 2023
von 16 Uhr bis 19 Uhr

Samstag, 2, Dezember 2023
von 14 Uhr bis 19 Uhr

Sonntag, 3. Dezember 2023
von 12 Uhr bis 18 Uhr

Tutzinger Adventsmarkt

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Samstag, 2. Dezermber 2023 ab 13 Uhr

beim Tutzinger Rathaus

Ab 15 Uhr Blaskapelle
Um 16 Uhr kommt der Nikolaus

Veranstalter: Aktionsgemeinschaft Tutzinger Gewerbetreibender (ATG) mit Unterstützung der Gemeinde Tutzing

Volbers Barock Ensemble

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Konzert
Musikfreunde Tutzing
Sonntag, 10. Dezember 2023 um 18 Uhr

Zum Thema "Freunde und Feinde" spielt das Volbers Barock Ensemble Werke von Telemann, Bach, Händel und anderen


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Akademie für politische Bildung

Aktuelle Tagungen:
https://www.apb-tutzing.de/programm/

Evangelische Akademie

Freitag, 27. Oktober bis Sonntag, 29. Oktober 2023
Tagung "Der Traum vom freien Raum – Das Internet und seine Utopien"
https://www.ev-akademie-tutzing.de/veranstaltung/der-traum-vom-freien-raum/

Aktuelles Programm:
https://www.ev-akademie-tutzing.de/veranstaltung/

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KurTheater Tutzing
Kirchenstrasse 3 - 82327 Tutzing
Telefon KurTheater für Reservierungen ab 17:00 Uhr: 08158 / 6380

Das aktuelle Filmprogramm im Tutzinger KurTheater:
https://www.tutzing24.de/kurtheater/

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Evangelische Kirche Tutzing

https://www.evangelisch-in-tutzing.de/termine

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Weitere Informationen über Veranstaltungen und Aktivitäten gibt's im "Tutzinger Wegweiser"

Tutzinger Wegweiser

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ID: 3773
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Comments

Ich habe nun etwas wichtiges verstanden, Herr Wagner. Es ist anscheinend völlig egal, was ich inhaltlich von mir gebe: Sie greifen in die Sprüchekiste und ziehen ihr Ding mit ein paar immer wiederkehrenden Schlagworten durch. Ob ich nun "Piep" sage oder, mich auf Ihre Aussagen beziehend, auf eine Sache ausführlich eingehe oder Ihnen konkrete Fragen stelle, das macht im Endeffekt überhaupt keinen Unterschied. Jeder Versuch, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und interessante Argumente auszutauschen, ist vor dem Hintergrund sinnlos, Sie wollen nämlich gar nicht ins Gespräch kommen. Sie hauen viel lieber stumpf drauf und hängen, was schnell geht und nicht viel Energie kostet, Leerformel an Leerformel. -- Das könnte ich jetzt anhand Ihres letzten Kommentars Satz für Satz belegen und einordnen. Muss aber nicht sein, gell? Ich schlage deshalb vor, Sie hauen einfach wieder einen Die-GRÜNEN-sind-an-allem-schuld-Spruch raus, hängen eine weitere Leerformel an, ich lassen Ihnen das letzte Wort, und guad is.
Also die Grünen jetzt in der Opferrolle ohne Selbstkritik? Auch gut, dann bleiben Sie da mal drin. Ist eine gute Vorbereitung für die nächste große Wahl in 2 Jahren. Dann fliegen uns die Rechtsradikalen komplett um die Ohren wenn die Ampel ihren Kurs nicht ändert. Die Grünen machen Politik am Volk vorbei, die Gelben versuchen das schlimmste zu verhindern und die Roten kommen erst aus der Deckung wenn sich die anderen zwei halbwegs auf etwas geeinigt haben. Wenn Sie da beim Wahlergebnis keinen Zusammenhang zu den Grünen erkennen, nennt man dies wohl Realitätsverweigerung.
(Bearbeitet)
So ein Sündenbock ist schon eine tolle Sache. Man ruft die GRÜNEN einfach als solchen aus, erklärt sie pauschal für alles Elend dieser Erde verantwortlich, ohne das aber inhaltlich begründen zu müssen. Einfach draufhauen, raushauen, je mehr und je öfter, desto besser. Das beste am Sündenbockprinzip dürfte in Ihrem Fall aber der versteckte Nebennutzen sein:

Indem Sie Häme ausgießen, können Sie nämlich Ihr eigenes Anliegen beschweigen und müssen nicht Farbe bekennen. Ihre Freude über das Wahlergebnis, das ja letztlich für eine starke Verschiebung der Wählergunst ins äußerst rechte Lager steht, wird auf die Art nur indirekt deutlich. Sie beschweigen ihre politische Motivation und rufen sie gleichzeitig in die Welt hinaus. -- Respekt, den Twist muss man erstmal hinbekommen!

Am allerbesten ist aber, dass Sie sich immer dann öffentlich angegriffen und missverstanden fühlen können, wenn die Methode aufgedeckt wird.

Weil Sie meinen Beruf zur Sprache gebracht haben. Wissen Sie, weshalb es manchmal wirklich gut ist, Psychologe zu sein? Mir entgehen solche Tricks nicht, weil ich täglich damit zu tun habe ;-)

So, jetzt sind Sie wieder dran. Die nächste Runde im "Wie kann man uns das nur unterstellen!"-Karussel ist eingeleutet, auf geht's!
Von 28 auf 21 speziell in Tutzing, also etwa 25%. Da könnte man von einem dramatischen Absturz sprechen. Das ist weit mehr als in anderen Orten. Wundert mich aber nicht. Aber das hatten wir ja schon.
(Bearbeitet)
Waren die Grünen im Landkeis bei den letzten Lantagswahlen nicht so bei 28%? Man kann sich ja alles schönreden. Die Grünen mit ihrer schwachsinnigen Politik sind aus meiner Sicht mit verantwortlich , dass die AFD überall so stark wird. Aber das wurde ja am Wahlabend von den verantwortlichen Politikern überall nur weggelächelt. X-Tausende Grünen Wähler sind direkt zur AFD gewandert. Vielleicht sollten Sie mal darüber nachdenken.
(Bearbeitet)
Lassen Sie uns das sortieren, Herr Wagner, damit Sie verstehen, worum es mir dabei geht. Sie schreiben unten: "Seit der Hetzjagd der SZ auf Aiwanger ...". Nun wissen Sie natürlich, dass "Hetzjagd" ein Begriff ist, der sich keineswegs im politisch neutralen Raum befindet (https://de.wikipedia.org/wiki/Hetzjagd_in_Guben). Wenn Sie diesen Begriff mit der Enthüllungsstory einer der renommiertesten überregionalen Tageszeitungen verknüpfen, hat das in der Kombination durchaus ein Gschmäckle. Und darauf, bzw. auf dessen GeschmacksRICHTUNG, will ich hinweisen.

Als Niederlage empfinde ich das Ergebnis der GRÜNEN übrigens gar nicht. Nach der mehrmonatigen BILD-Kampagne ("Heizungshammer") und der konzertierten Aktion praktisch aller Fraktion gegen die einzige Partei, die bereit ist, sich der klima- und energiepolitischen Wirklichkeit zu stellen, empfinde ich 21,9 Prozent im Landkreis Starnberg als ein erstaunlich gutes Ergebnis.
Herr Kerbs,Sie glauben wohl Sie können sich alles erlauben. Jedes Mal wenn Ihnen eine andere Meinung nicht passt, schieben Sie den anderen in die rechte Ecke. Anscheinend ist Ihnen auch das Wahlergebnis der Grünen von gestern nicht gut bekommen. Ein Psychologe sollte eigentlich souveräner mit Niederlagen umgehen können. Jemanden , der ständig Autofahrer, Wohlhabende und 70 % der Bayern als geistig nicht auf der Höhe beschimpft , sollte man nicht mehr ernst nehmen und einfach ignorieren.
(Bearbeitet)
Ah, Herr Wagner, Sie sind wieder im rechten Geschäft unterwegs? Diesmal die beliebte Methode der Opfer-Täter-Umkehr, ergänzt durch die Bagatellisierung übelster nationalsozialistischer Hetzschriften. Für die der stellvertretende Ministerpräsident übrigens nicht einmal die Größe besaß, in angemessener Form Verantwortung zu übernehmen. Stattdessen berief er sich auf Erinnerungslücken ... oh, wie beschämend.

Und echte Hetzjagden, lieber Herr Wagner, die erleben wir derzeit in erster Linie durch rechte Gewalttäter. Nicht gerade wenige davon übrigens in Bayern: https://tatortrechts.de/karte?bbox=3.93372,46.84812,16.96928,55.11386&organizationsSelected=.
Unabhängig der Diskussionsleiter dürfte dies eine spannende Veranstaltung für interessierte Tutzingerinnen sein. Vielleicht veranstalten auch noch andere Redaktionen/Gruppen solch ein Format?
Seit der Hetzjagd der SZ auf Aiwanger ist dieses Blatt für mich nicht mehr tragbar!
Wichtiger Termin zur Bürgermeisterwahl:

Am kommenden Freitag, den 13.Oktober ab 19:00 Uhr diskutieren im Roncallihaus der Redaktionsleiter der SZ Starnberg und die zuständige Tutzing-Journalistin mit den Kandidaten Marlene Greinwald (FW) und Ludwig Horn (CSU).

Der Eintritt zur Veranstaltung ist für alle frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Details der SZ Ankündigung hier: https://sz-erleben.sueddeutsche.de/sz-veranstaltungen/tutzing-vom-fischerdorf-zur-schlafstadt
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