Sport
2.4.2023
Von vorOrt.news

TSV Tutzing kassiert Heimniederlage

1:2 gegen FC Dettenschwang - Abteilungsleiter Dillmann: "Abstiegsrunde wird hartes Stück Arbeit"

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In der Abstiegsrunde tut sich die erste Mannschaft des TSV Tutzing schwer. Im ersten Heimspiel der Rückrunde hat sie am Samstag eine 1:2-Niederlage gegen den FC Dettenschwang kassiert. Das Tutzinger Team steht auf dem letzten Platz.

Für den Abteilungsvorstand besteht kein Zweifel: „Die Rückrunde bzw. Abstiegsrunde wird ein hartes Stück Arbeit.“ Das hatte sich schon am vergangenen Wochenende beim ersten Spiel der Rückrunde gegen Pähl gezeigt. Unter anderem aufgrund von Verletzungen einiger Leistungsträger haben die Tutzinger das Spiel nach 1:0 Führung mit 3:1 verloren.

Mit dem neuen Trainergespann Florian Schneid und Klaus Lang hoffen die Tutzinger aber auf eine baldige Aufwärtsentwicklung. Nach der sportlich wenig erfolgreichen Hinrunde hatte sich der Vorstand der TSV-Fußballabteilung für einen Neuanfang auf der Trainerposition entschieden. „Wir sind unserem ehemaligen Trainer Christian Mandlmeier sehr dankbar für seine Arbeit für den Verein über die letzten zweieinhalb Jahre“, sagt Abteilungsleiter Leopold Dillmann, „besonders während den Hochzeiten von Corona, in denen es nicht leicht war für den Amateursport.“

Florian Schneid und Klaus Lang kennen die Abteilung "extrem gut", sagt Abreilungsleiter Leopold Dillmann: "Sie waren auch schon in unterschiedlichen Funktionen tätig." Zuletzt waren sie sehr erfolgreich als Trainer der B-Jugend, die sie auch erst einmal weiterhin parallel zur Herrenmannschaft betreuen werden. „Diesen außergewöhnlichen Einsatz für den Verein wissen wir natürlich sehr zu schätzen“, betont Dillmann. Er und seine Kollegen im Abteilungsvorstand glauben, dass die beiden nicht nur aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz genau die richtigen in der aktuellen Situation sind, sondern vor allem auch deshalb, weil sie den Verein kennen, einige Jahre Jugendtrainer waren und deshalb auch die jungen, nachkommenden Spieler kennen. „Wir bauen in Zukunft auf unsere starken Jugendspieler und wollen dementsprechend sicherstellen, dass der Übergang in den Herrenbereich gelingt“, so Dillmann.

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