Neustart mit gutem Gefühl

Sicherheit, Komfort und Genuss – zum Neustart der Präsenzveranstaltungen im März hat die Evangelische Akademie Tutzing einiges investiert, damit sich die Gäste wohl und sicher fühlen können.

Sowohl der historische Musiksaal als auch die „Rotunde“, das berühmte Auditorium des bekannten Architekten Olaf Andreas Gulbransson, wurden sorgfältig und unter den Auflagen des Denkmalschutzes renoviert. In beidem Räumen ist nun eine Luftfilteranlage verbaut, die den CO2-Gehalt der Luft misst und die Raumluft mit Frischluft austauscht. Der Musiksaal hat darüber hinaus ein neues Heizungssystem erhalten, das im Zusammenspiel mit der Luftfilteranlage arbeitet und energiesparsam funktioniert. Auch die Akustik des Raumes wurde durch eine spezielle Dämmung verbessert. Die eigens dafür eingebauten Wände dürften den Besucherinnen und Besuchern zwar nicht auffallen, die um mehrere Hörfrequenzen erweiterte Akustik und der verminderte Hall werden jedoch für einen eindrucksvolleren Hörgenuss beim Publikum sorgen.

All jene, die nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die Evangelische Akademie Tutzing kommen, sondern mit dem eigenen Auto, finden nun mehrere Elektro-Ladesäulen an den Parkplätzen der Akademie. Zwei der Ladesäulen (auf dem unteren Parkplatz Richtung See) geben Strom aus eigener Erzeugung der Akademie ab und können E-Autos von Gästen aufladen. Tankkarten dafür sind an der Rezeption erhältlich. Drei weitere Ladesäulen der Gemeine Tutzing befinden sich am oberen Parkplatz und sind sowohl von öffentlicher Seite als auch von der Seite der akademieeigenen Parkplätze nutzbar.