Zwei Standorte für Feuerwehrhaus stehen zur Debatte
Neben dem Platz an der Oskar-Schüler-Straße ist auch der Hartplatz beim Stadion im Gespräch


An einer Hausmauer in der Tutzinger Kellerwiese ist plötzlich ein Skorpion aufgetaucht. Ein Bürger packte beherzt eine Tupperdose und fing das Tier ein. Sicherheitshalber wurde auch die Feuerwehr zu Hilfe gerufen. Letztlich landete der Skorpion bei der Starnberger Polizeiinspektion.
Das ist eines von sehr vielen Beispielen für Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Tutzing im vergangenen Jahr. Insgesamt gab es für sie 148 Einsätze. Oft genug bedeutet das für ihre engagierten Aktvien: Nachts aufstehen und raus. Derzeit verrichten 102 Mitglieder ihren Dienst in der Feuerwehr – 94 männlich, acht weiblich. In der Löschgruppe Diemendorf sind es zwölf, in der Löschgruppe Monatshausen elf aktive Mitglieder.
Mit dabei war die Tutzingr Feuerwehr zum Beispiel im März 2023, als in einem Molkereibetrieb in Andechs eine Brandmeldeanlage Alarm schlug. Es stellte sich heraus, dass mehrere hundert Liter Salpetersäure ausgetreten waren und zu einer Dampfbildung geführt hatten. Die Tutzinger Feuerwehr setzte ihren Gefahrgutzug ein und stellte zwei CSA-Trupps, von denen einer zum Abpumpen der Salpetersäure in einen Behälter eingesetzt wurde.
Gleich zu zwei Bränden an einem Tag musste die Tutzinger Feuerwehr im April ausrücken. Erst brannte eine Freifläche im Bahnhofsbereich am Abstellgleis. Ursache war ein Kurzschluss der Oberleitung mit Überschlag auf das Erdungsband - das trockene Gras entzündete sich rasch. Kurz darauf brannte eine Hecke an der Fiedererstraße, nachdem der Eigentümer versucht hatte, mit einem Flammenwerfer das Unkraut darunter zu vernichten.
Im Mai wurde die Feuerwehr wegen eines Kellerbrands mit drei eingeschlossenen Personen im Dachgeschoss alarmiert. Sie rettete die drei Personen am Fenster, weckte eine weitere Person im Erdgeschoss und brachte sie ins Freie. Die Brandstelle, ein Elektroverteilungskasten im Keller, konnte schnell entdeckt werden. Dr Kasten war offen im Treppenhaus angebracht, das massiv mit Rauch- und Ruß beaufschlagt war. Das alles ging sehr schnell: Um 4,38 Uhr war der Alarm, um 4.58 Uhr waren alle Personen gerette, um 5.02 Uhr war das Feuer aus.
Einmal hatte sich ein Kleinkind in einem Auto eingeschlossen. Die erfahrenen Mitarbeiter der Feuerwehr öffneten das Fahrzeug, ohne es zu beschädigen, und übergaben das Kind seiner Mutter. Eine umgestürzte Glasflasche führte einmal zu einem ABC-Alarm. Die Feuerwehr stellte die Flasche auf und drehte sie zu, so dass kein weiteres Gas ausströmen konnte. Einmal war die Feuerwehr gefragt, als ein Radfahrer an den Deixlfurter Weihern gestürzt war. Da es sich dort um schwieriges Gelände handelt, wurde ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Von ihm aus wurde der Radfahrer mit einer Winde gerettet. An einem der heißen Tage entfachte jemand ein Lagerfeuer am Waldrand beim Langen Weiher. Die Feuerwehr erkundete den Bereich mit der neuen Drohne, die die Gemeinde kurz zuvor angeschafft hatte. So konnte die betreffende Stelle schnell entdeckt werden. Mit Löschrücksäcken konnte das Feuer gelöscht werden, bevor es größeren Schaden anrichten konnte. Einmal drohte hoher Wasserstand eines Bachs ein dort befindliches Gebäude zu beschädigen. Die zu Hilfe gerufene Feuerwehr überließ der Mieterin vorsorglich eine alte Tauchpumpe – aber die hat sie bis heute nicht mehr zurückbekommen, wie im Jahresbericht bedauernd erwähnt wird: „Entsprechende Versuche durch die Rathausverwaltung blieben ohne Erfolg.“
„eCalls“, die beim Auslösen eines Airbags von sich aus auf einen Verkehrsunfall hinweisen, haben gleich zwei Mal am selben Auto Fahlalarme ausgesendet. In all diesen Fällen wurde die Freiwillige Feuerwehr Tutzing gerufen. Ihre Einsatzkräfte sind äußerst vielseitig, immer hilfsbereit und freundlich – selbst dann, wenn mal Blödsinn gemacht wird. Sie waren auch zur Stelle, als Kinder den Druckknopf einer Brandmeldeanlage eingeschlagen hatten. Die Helfer der Feuerwehr erklärten den Kindern, wann man so einen Knopf betätigen darf und wann nicht.
Gelegentlich springt die Feuerwehr auch für andere ein. Bei einem Verkehrsunfall in der Hauptstraße war sie viel schneller an Ort und Stelle als der eigentlich zuständige Rettungsdienst aus Peißenberg. Bei dem Unfall hat ein Auto im Sanierungsbereich einen Mann und seinen Hund erfasst, als sie, aus der Klenzestraße kommend, die Hauptstraße überqueren wollten. Der Hund wurde dabei getötet, der Mann verletzt. Die Feuerwehr wird auch sonst oft gerufen, um den Rettungsdienst zu unterstützen. Von Tragehilfe bis zur Reanimation reicht dabei ihr Aufgabenspektrum.
An einem einzigen Wochenende musste die Tutzinger Feuerwehr sechs Mal wegen Fehlalarmen von Brandmeldeanlagen in immer dem selben Gebäude ausrücken. Im Nachgang dazu wurde mit der Gemeinde eine Feuerbeschau vorgenommen.
Auch zahlreiche Feierlichkeiten unterstützt die Feuerwehr. So sorgt sie beispielsweise für Verkehrsabsicherungen bei der Palmprozession, dem St. Martins-Umzug, der Fronleichnamsprozession und beim Volkstrauertag. In Tutzing hängt sie sogar die Weihnachtsbeleuchtung auf und ab.


Die Mitgliedsbeiträge bleiben mit 11 Euro für Aktive und mindestens 31 Euro für Fördermitglieder unverändert, wie einstimmig beschlossen wurde. Sie seien in den vergangenen 50 Jahren unverändert geblieben, abgesehen von einer Anpassung an den Euro, sagte dazu Markus Kuisl. Tutzing - Die Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehr Tutzing fordern nachdrücklich schnellere Entscheidungen für den Neubau eines Feuerwehrhauses. In ihrem Jahresbericht lassen sie es dabei an deutlichen Worten nicht fehlen. Sie appellieren an alle Entscheidungsträger innerhalb der Gemeinde, dieses Thema zu „forcieren“ und notwendige Finanzmittel bereitzustellen. Eine weitere Verschiebung des Themas in die Zukunft werde dem Ehrenamt schaden, sagen sie voraus. Dabei gehe es in „viel zu kleinen Schritten“ voran, kritisieren sie. Deshalb müsse die Gemeinde „deutlich intensiver“ am Projekt „Feuerwehrhaus“ arbeiten.

Für Christoph Knobloch steht es fest: „Der jetzige Zustand des Feuerwehrhauses ist nicht mehr tragfähig“, sagte der Kommandant am Wochenende bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Tutzing: „Ein Ersatzbau ist dringend notwendig.“ Die Diskussionen darüber ziehen sich schon seit längerer Zeit hin, auch über den geeigneten Platz. Neben der bisherigen Fläche an der Oskar-Schüler-Straße waren auch etliche andere denkbare Standorte im Gespräch - vom „Hartplatz“ beim Würmseestadion bis zur Wiese beim Rathaus. Bei der Jahreshauptversammlung der Tutzinger Feuerwehr sagte Bürgermeisterin Marlene Greinwald: „Es kristallisieren sich zwei Plätze heraus.“ Damit meinte sie die Standorte Oskar-Schüler-Straße und den so genannten Hartplatz beim Würmseestadion, wie sie am Rande auf Nachfrage konkretisierte. Demgegenüber hatte die auf Rettungswesen spezialisierte Bonner Firma Forplan den bisherigen Standort Oskar-Schüler-Straße aufgrund von Untersuchungen als optimal bezeichnet. Sie war zu dem Ergebnis gelangt, dass von dort aus im Ernstfall die meisten Tutzinger Ziele am schnellsten zu erreichen und die vorgeschriebenen "Hilfsfristen" damit am besten einzuhalten sind. Daraufhin hatte der Gemeinderat beschlossen, dass das Feuerwehrhaus dort bleiben soll, wo es ist, nämlich in der Oskar-Schüler-Straße. Tutzings Feuerwehrkommandant Christoph Knobloch äußerte sich dazu im Gespräch mit dem Starnberger Merkur so: „Aus Sicht der Feuerwehr ist die Variante die beste, die am schnellsten realisiert werden kann.“bestätigte Bürgermeisterin Marlene Greinwald am Freitag, dass das alte Feuerwehrhaus in der Oskar-Schüler-Straße nicht mehr auf dem aktuellen Stand sei. Das Geld liege zwar in Tutzing nicht auf der Straße, schränkte sie ein, aber sie gab sich zuversichtlich, dass man eine Lösung finden werde. „Ich habe auf jeden Fall die Unterstützung des Gemeinderats“, betonte sie. In Kreisen der Feuerwehr kursierten jedoch Behauptungen, dass dies nicht für alle Mitglieder des Gemeinderats gelte.
Knobloch richtete dennoch fast schon flehentlich einen Appell an die Rathausspitze, die Angelegenheit nicht „auf die lange Bank“ zu schieben. „Bitte, bitte schaut’s, dass wir da weiterkommen“, rief er aus. In ihrem Jahresbericht wird die Feuerwehr noch deutlicher.
Unterstützung erhielten die Tutzinger bei der Versammlung vom Feldafinger Feuerwehrkommandant Dirk Schiecke, der eigens dazu gekommen war. Wegen einer Bürgerinitiative gegen den geplanten Standort für das dortige neue Feuerwehrhaus und aus Verärgerung über die allgemeine Stimmung hatte er seinen Rücktritt angekündigt, dies dann aber wieder zurückgenommen. Auch von etlichen anderen Feldafinger Feuerwehrmitgliedern hatte es Austrittsankündigungen gegeben. Manche Bürger gingen lieber zum essen, sagte Schiecke auch in Tutzing noch einmal bitter wegen der einstigen Pläne, das Feuerwehrhaus an der Stelle des Restaurants Makarska-Grill zu errichten. Beim Tutzinger Feuerwehrhaus sei es genauso wie bei dem in Feldafing, sagte er. „Alles ist zu klein.“
In ihrem Jahresbericht fordert die Tutzinger Feuerwehr unabhängig von den weiteren Planungen eine Begehung des Feuerwehrhauses durch den Kommunalen Unfallversicherungsträger und eine Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes. Nach Fertigstellung des Jahresberichts hat eine Besprechung im Rathaus ergeben, dass die geforderte Begehung durch den Unfallversicherungsträger stattfinden soll. Die Feuerwehr weist die Gemeinde in ihrem Jahresbericht auch nachdrücklich darauf hin, dass sie als Trägerin der Feuerwehr für die sichere Gestaltung der baulichen und technischen Einrichtungen sowie die gesundheitsgerechten Bedingungen für die Feuerwehr-Angehörigen verantwortlich sei. „Die Gemeinde Tutzing muss weiterhin eine regelmäßige Begehung der Feuerwehrhäuser – das gilt für alle vier Gerätehäuser in der Gemeinde Tutzing – durchführen“, fordern die Verantwortlichen., damit Gefährdungen erkannt und erforderliche Maßnahmen eingeleitet werden könnten. Der Feuerwehrbedarfsplan habe klar aufgezeigt, dass das Feuerwehrhaus in seinem jetzigen Zustand nicht arbeitsfähig sei. Bereits 2014 habe der damalige Kommandant Markus Kuisl auf die Dringlichkeit und die Zustände hingewiesen. Investiert worden seien „zwar Kleinigkeiten“, doch nur ein Neubau könne die beengten Platzverhältnisse abschaffen.
Bei der Entscheidung für den Standort eines Neubaus sind die Anfahrtzeiten ein wichtiges Kriterium. Von der Oskar-Schüler-Straße aus konnte die Hilfsfrist laut Knobloch im vorigen Jahr Im Kerngebiet Tutzing größtenteils eingehalten werden. Defizite und Überschreitungen habe es in den Ortsteilen gegeben. Nach Unterzeismering habe die Feuerwehr etwa zehn 10 Minuten benötigt, nach Monatshausen auf die B2 rund 17 Minuten, in den Tutzinger Norden und nach Garatshausen im Durchschnitt zehn Minuten, wobei die Baustelle an der Hauptstraße ausschlaggebend sei.
Bei der Ausrüstung sei man auf einem guten Weg, sagte Bürgermeisterin Greinwald. Im Mai dieses Jahres wird ein neuer Rüstwagen erwartet, mit dessen Auslieferung es im vorigen Jahr nicht geklappt hatte. Eine von der Gemeinde bezahlte neue Drohne hat bei bereits gute Dienste geleistet, so bei einer Vermisstensuche und beim Aufspüren eines unerlaubten Lagerfeuers. Im alten Feuerwehrhaus gibt es einige Neuerungen, so eine Absauganlage, die die für die Feuerwehrleute gesundheitsgefährdende Situation neben den Fahrzeugen bei sehr engem Platz ein wenig verbessert. Sogar beim schwierigen Thema Wohnen geht es voran: Es gibt bereits eine „Feuerwehr-WG“, und demnächst soll laut Greinwald eine „Jugend-Feuerwehr-WG“ hinzukommen. Beim Nachwuchs steht die Tutzinger Feuerwehr recht gut da - das belegten schon viele engagierte junge Leute bei der Versammlung. Obwohl einige ausgeschieden sind, ist bei der Jugendfeuerwehr die Zahl der Mitglieder im vorigen Jahr von 25 auf 28 gestiegen, wie Anna-Maria Stöckerl mitteilte. Nach ihren Angaben gab esd neben der intensiven Arbeit für die Feuerwehr – sage und schreibe 2654,5 Stunden wurden in die Jugendarbeit gesteckt – auch viel Unterhaltsames: … Jüngere rücken auch weiterhin in verantwortliche Positionen auf. Nachdem Christoph Knobloch … mit damals erst 29 Jahren Kommandant geworden ist, wurde vor ein paar Monaten Florian Schiffner zweiter stellvertretender Kommandant, nachdem Dominik Sperk aus dieser Position ausgeschieden ist. Um eine Doppelfunktion zu vermeiden, hat Schiffner den stellvertretenden Vorsitz beim Feuerwehrverein aufgegeben. In dieses Amt wurde bei der Versammlung Sebastian Steinmüller gewählt. Vorsitzender des Feuerwehrvereins ist Boris Wolff, erster stellvertretender Kommandant Michael Lanio.
Beim Dienstbetreib sind wir wieder auf Vor-Corona-Niveau“, sagte Knobloch. 10 762 Stunden haben sich summiert. Der Schutzbereich umfasst den Ort Tutzing mit seinen Ortsteilen Unterzeismering, Kampberg, Diemendorf, Monatshausen und kleinere Weiler. „Recht häufig mussten wir nach Feldafing ausrücken“, sagte Knobloch - 28 Mal, davon allein 17 Mal wegen Meldungen von Brandmeldeanlagen. Allein acht Mal kamen sie aus der Tiefgarage der Klinik-Wohnanlage an der Siemensstraße. Ein Brand im Bahnhofsbereich, ein Kellerbrand mit drei eingeschlossenen Personen, Verkehrsunfälle, Vermisstensuche auf dem Starnberger See, ein Lagerfeuer bei trockenem Wald am Langen Weiher, Brand in einer Papiertonne, eine umgestürzte Glasflasche, auf die Straße gefallene Bäume, In Andechs waren die Tutzinger dabei, als in der Molkerei Scheitz mehrere hundert Liter Salpetersäure ausgetreten waren. Sogar bei einer spontanen Hausgeburt kam die Feuerwehr zu Hilfe und organisierte einen Hubschrauber. …




Bürgermeisterin Marlene Greinwald dankte allen, die bei der Feuerwehr aktiv sind, mit sehr herzlichen Worten für die Zeit, die Kraft und die Energie, die sie aufbringen – und dafür, dass sie dabei oft genug ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. Ausdrücklich schloss sie in diesen Dank auch die Partner und die Familien der Feuerwehrleute en, die das alles unterstützen und auf Vieles verzichten müssen. Auch Kommandant Knobloch dankte de Bürgermeisterin, den Mitgliedern des Gemeinderats und des Arbeitskreises Feuerwehr sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rathausverwaltung und des Bauhofs.

Befördert wurden: zum Brandmeister Christoph Knobloch, zum Hauptlöschmeister Horst Duensing, zum Oberlöschmeister Florian Schiffner, zu Löschmeistern Martin Bührer und Oliver König, zu Hauptfeuerwehrmännern Anton Kuisl, Sebastian Steinmüller, Fabian Weber und Tobias Brod, zu Feuerwehrmännern Dominik Schnell, Benedikt Killmeier, Phillip Duttlinger, Ihor Dubchak, Maurits Burth, Prodromos Chatziiordanidis. Roman Klein und Erik Neidhardt, zum Feuerwehranwärter Esra Hermezli.

Ehrungen für besonders lange Vereinszugehörigkeit erhielten Herbert Holzer und Hubert Heirler (60 Jahre), Dr. Alfred Leclaire, Peter Lanio, Markus Kuisl und Hans-Christoph Greif (50 Jahre oder mehr), Christian Heiß, Josef Heiß jun., Franz Clement, Friedrich Korbmann, Karl-Heinz Kröll, Winfried Leclaire, Peter Mays (mindestens 30 Jahre) sowie – vorgezogen durch besondere Leistungen - Martin Bührer, Oliver König und Boris Wolff, Franz Lergenmüller, Frank Nölting, Walter Strohmeier, Dr. Karl-Friedrich Wetzel, Alois Kergl (mindestens 20 Jahre) sow8ie - vorgezogen durch besondere Leistungen - Karl-Heinz Nicolini, Florentiene Lanio und Florian Schiffner.


hier die Namen von links.

Holzer Herbert, Dr. Leclaire Alfred, Greif Hans-Chrsitoph, Lanio Florientine, Lanio Peter, Schiecke Paul, Ludwig Michael, Englaender Valentin, Nicolini Karl-Heinz,
Stöckerl Anna, Duensing Horst, Teppner Cosima, Chatziiordanidis Prodromos,, Eberl Constantin, König Oliver, Brod Tobias, Heiler Hubert, Bührer Martin, Klein Roman, Staneva Zhaklin, Steinmüller Sebastina, Kuisl Anton, Schnell Dominik, Weber Fabian, Hermezli Esra, Duttlinger Philip, Schiffner Florian, Kolbe Korbinian, Kuisl Markus, Greinwald Marlene, Knobloch Christoph

Mit freundlichen Grüßen
Christoph Knobloch
Kommandant




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Über den Autor
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Lorenz Goslich

Wirtschafts- und Lokaljournalist, Diplom-Kaufmann, Dr. oec. publ. Schreibt für diverse Medien und liebt seinen Heimatort Tutzing.

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