
Wie kann die europäische Cybersicherheit und Resilienz gestärkt werden? Und welche strategische Handlungsfähigkeit hat Europa in der vernetzten Welt? Darüber spricht Dennis-Kenji Kipker, Forschungsdirektor des cyberintelligence.institute, beim Akademiegespräch am See heute, am Freitag, dem 23. Mai 2025, um 19.30 Uhr in der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Der Eintritt zur Diskussion ist frei. Eine Online-Anmeldung ist erforderlich unter http://www.apb-tutzing.de/p/21-2-25
Während seit 2022 zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg wieder ein Angriffskrieg auf europäischem Boden geführt wird, werden zahlreiche geopolitische Konflikte in den virtuellen Raum verlagert. Großmächte wie die USA und China erkennen digitale Technologien als strategische Ressource. Tech-Milliardäre wie Elon Musk gewinnen immer mehr an Einfluss. Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage, was das für Europa bedeutet. Wie kann unsere Cybersicherheit verbessert und Cyber-Resilienz sowie digitale Souveränität gestärkt werden?
Dennis-Kenji Kipker forscht an der Schnittstelle von Recht und Technologie zu Themen der Cybersicherheit, Unternehmensstrategie und digitalen Resilienz im Kontext globaler Krisen – mit besonderem Fokus auf das chinesische und US-amerikanische IT-Recht. Das Akademiegespräch, bei dem er heute spricht, ist Teil einer Tagung „Cybersicherheit, Resilienz und Souveränität – Zukunftsfähigkeit in unsicheren Zeiten sichern". Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Initiative D21 e.V. statt.
Weitere Informationen:
http://www.apb-tutzing.de/p/21-2-25

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