Nur glückliche Gesichter nach der überwältigen Dernière des Luther Pop-Oratoriums in Tutzing. Restlos voll war die letze Vorstellung in der Tutziger Klosterkirche. Nachdem die fast 90-köpfigen Darsteller eine fulminante Aufführung absolviert hatten, dankte das begeisterte Publikum mit Ovationen und einem nicht enden wollenden Applaus: "Ihr habt mich vollkommen mitgenommen!" strahlte der katholische Pfarrer Peter Brummer. Die Initiatorin des Projektes, Sr. Franziska: "Ich hätte nicht gedacht, dass wirklich so viele kommen und es sie alle so erreicht… das ist die Stärke der Sanftheit!"
Ein glückliches Team feiert gemeinsam
Vollkommen glücklich und erleichtert feierten nach der letzten Vorstellung alle Teammitglieder auf der Dernièrenfeier in der Turnhalle des Klosters. Solistin und Projektleiterin Sr. Hanna Sattler (von links nach rechts), Sr. Franziska Lehmann, Sr. Rachel Feller, Priorin Ruth Schönenberger, Regisseurin Anna-Sophie Sattler, Hauptdarsteller Eric Lenke und Solistin und Projektleiterin Sr. Katharina Rohrmann lauschten bewegt den Dankesworten von Pfarrerin Uli Wilhelm.
Auf dem Mitbringt-Büffet feinste Speisen
Unter dem Mitbring-Büffet bog sich der Tisch. Der große Renner von Sängerin Andrea Felenda: Vegane Aztekische-Schoko-Chilli-Torte und der legendäre "Einhornkuchen" von Sängerin Liliane von Brühl-Stöhrlein.
Einhorntorte für ein hungriges Ensemble
Das wars leider mit dem Projekt. Ob der verwertungsrechtlichen Themen planen die Schwestern keine weitere Vorführung mehr. Jedoch hat dieses Musical für so eine starke Vernetzung der Menschen, Institutionen und Kirchen in Tutzing gesorgt, dass sich daraus bestimmt diverse Folgeprojekte ergeben werden: ein Stammtisch, ein neues Projekt für die Kulturnacht und diverse Visionen, die der weitere Abend bei Sekt und Selters so hervorgebracht hat. Wir können also gespannt sein!
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An Frau Adler: wieviele 90-köpfige Darsteller waren auf der Bühne? :-)
Helge Haaser