Von Rita Niedermaier

Tutzinger Salon mit Igal Avidan und Anatol Regnier

"... und es wurde Licht!" - Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel

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„… und es wurde Licht! Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel“: Sein Buch mit diesem Titel wird der Journalist Igal Avidan am Mittwoch, dem 4. Oktober um 19 Uhr in der Evangelischen Akademie Tutzing vorstellen. Begleitet wird die Lesung, die in der Reihe "Tutzinger Salon" stattfindet, von einem Gespräch des Autors mit dem Schriftsteller und Chansonsänger Anatol Regnier, der als junger Mann in Israel lebte.

Igal Avidan ist als Deutschland-Korrespondent und Nahostexperte für israelische wie deutsche Zeitungen, Hörfunksender und Nachrichtenagenturen tätig. Nach den landesweiten gewaltsamen Auseinandersetzungen im Mai 2021 reist er durch Israel und beschließt den „Menschen an der Front“, so nennt er sie, zu begegnen. Er möchte mit ihnen sprechen und ihre Geschichten hören, vor allem die Geschichten derjenigen, die aller Gewalt zum Trotz an ein Zusammenleben glauben: Wie haben arabische und jüdische Israelis diese Ausbrüche erlebt? Wie sehen sie die Zukunft? Welche Auswirkungen haben die Unruhen bei meinen Gesprächspartnern hinterlassen? Haben sie ihre Einstellungen zum Zusammenleben geändert? Es sind Fragen wie diese, die seine Reportagen prägen.

Das Buch „… und es wurde Licht! Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel“ erschien zum 75. Jahrestag der Staatsgründung.

Wir laden Sie herzlich dazu ein und bitten um Anmeldung unter "niedermaier@ev-akademie-tutzing.de" oder Telefon 08158 251-128. Eintritt 15 €/erm. 8 €

Alix Michell
Studienleiterin für Kunst, Kultur, Digitales und Gender
Evangelische Akademie Tutzing

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