Ich bin immer noch begeistert :-), am 22. November fand ein wunderschönes Literaturkonzert im Roncalli Haus in Tutzing statt. Überraschende, teilweise avantgardistische Kompositionen und Improvisationen von Gert Wilden, untermauerten musikalisch die Inhalte der Gedichte "Die 13 Monate".
Alexander Netschajew rezitierte stimmungsvoll und (fast) meditativ die Kästners' Verse. Wilden und Netschajew haben sicherlich viele Herzen zum Leuchten gebracht.
Das Literaturkonzert hat viel Spaß gemacht, war inspirierend und gleichzeitig überraschend :-) Danke für das außergewöhnliche Event.
Learnings aus „Die 13 Monate“:
Achtsamkeit und Naturverbundenheit
Kästner appelliert an die Großstädter, den Kreislauf der Natur und die Schönheit der Jahreszeiten zu erkennen und wertzuschätzen.
Umgang mit Vergänglichkeit
Das Werk reflektiert den Wandel der Natur, die Vergänglichkeit des Lebens und die Vergänglichkeit der Zeit.
Fantasie und Hoffnung
Der dreizehnte Monat ist eine kreative Antwort auf die zwölf Monate. Er ist eine Einladung, über das Gegebene hinauszudenken und das Schönste aus dem ganzen Jahr festzuhalten, was Hoffnung und Optimismus schenkt.
Ich wünsche mir einen dreizehnten Monat, um den Sommer zu verlängern. "Sommerend "wäre ein passender Name ;-).

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