Kommentar
19.9.2023
Von Lorenz Goslich

Distanz zum Volk

Die Verantwortlichen im Rathaus und die „normale“ Bevölkerung kommen nicht immer so recht zusammen

Das Leben steckt voller Begebenheiten - mal angenehmer, mal weniger angenehmer Art. In Tutzing trifft das genauso zu wie anderswo. Über Vieles kann man sich freuen, über Manches ärgert man sich. Gerade wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich wünschen würde, ist es oft hilfreich, wenn man mit jemandem darüber reden kann, dem man Verantwortung und Einfluss zutraut. Solche verantwortlichen Leute – beispielsweise Menschen an der Rathausspitze oder Mitglieder des Gemeinderats - können zwar meist auch nicht mal so eben mit den Fingern schnipsen und auf die Schnelle alles ändern. Aber vielen Menschen tut es gut, mit ihnen reden zu können, ihnen ihr Herz auszuschütten, auf Missstände hinweisen zu können. Gute Gespräche tragen oft schon zu besserer Stimmung bei - selbst dann, wenn es nicht so schnell wie erhofft eine Patentlösung gibt. Da reicht es häufig schon aus, dass die betreffenden Personen zuhören und Verständnis zeigen.

Beschwichtigungen und Beschönigungen

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So sieht das Publikum die Mitglieder des Gemeinderats bei Sitzungen © L.G.

Aber nicht selten sind die Reaktionen anders: Wenn es Kritik gibt, dann wird vielfach eher beschwichtigt und beschönigt. So schlimm sei das doch alles gar nicht, bald werde alles viel besser werden, auch in anderen Orten gebe es Probleme und so weiter und so fort.

Solche Reaktionen fördern dann oft noch den Verdruss. Die Menschen haben das Gefühl, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihre Anmerkungen als lästig empfunden werden, dass man sie vor allem fürs Kreuzerl in der Wahlkabine braucht, dass sie aber ansonsten die Verantwortlichen lieber in Ruhe lassen sollen.

Die Mitglieder des Gemeinderats sind in ihren Sitzungen ohnehin unter sich. Wenn Menschen im Publikum sind, dann dürfen sie nicht mitreden, wenn ihnen auch neuerdings eine Viertelstunde für Fragen zugestanden wird. Ansonsten wird eine gewisse Distanz schon durch die Sitzordnung verdeutlicht: Die Kommunalpolitiker sitzen sich in einem Quadrat gegenüber, das Publikum hat seine Plätze im hinteren Bereich. Ihm wenden mehrere Mitglieder des Gemeinderats notgedrungen ihre Rücken zu. Sie und auch die an den Seiten Sitzenden sprechen vom Publikum weg, nach vorn zur Rathausspitze hin, die von den Leuten im Zuschauerraum ohnehin weit entfernt ist. Seit einiger Zeit gibt es zwar Lautsprecherhilfe, doch trotzdem ist für die, die die Sitzungen von hinten verfolgen, Vieles akustisch schwer oder gar nicht verständlich. Und die Sitzpositionen sprechen Bände: Distanz zum Volk.

In dieses Bild passt es auch, dass man die für bestimmte Themen Zuständigen im "normalen" Leben, außerhalb des Rathauses, oft gar nicht zu sehen bekommt. Im Tutzinger Gemeinderat gibt es zwar Referenten und Mitglieder von Arbeitskreisen für alles Mögliche. Auch in der Gemeindeverwaltung sind die Zuständigkeiten verteilt. Aber wenn man mit Einheimischen spricht, wissen sie oft gar nicht, wer sich worum kümmert. Also sprechen sie die Zuständigen auch nicht auf ihre Probleme an.

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Die einen gehen auf die Menschen zu, die anderen scheuen Begegnungen

Nun könnte man darüber diskutieren, wer auf wen zukommen sollte: Ist es eine Bringschuld der für ein bestimmtes Aktionsfeld zuständigen Personen im Gemeinderat oder in der Gemeindeverwaltung, sich bei den jeweiligen Menschen immer wieder mal blicken zu lassen, sie zu fragen, ob sie mit allem zufrieden sind oder ob sie irgendwo der Schuh drückt? Oder ist es eine Holschuld eben dieser Menschen, sich im Fall des Falles zu erkundigen, wer zuständig ist und sich dann aktiv an die betreffende Person zu wenden? Am leichtesten kommen solche Gespräche erfahrungsgemäß zustande, wenn man sich zwanglos trifft. Zu solchen Treffen kommt es durchaus gelegentlich. Man sieht Mitglieder der Rathausspitze oder des Gemeinderats und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung mal beim Einkaufen, mal im Café, mal auf der Straße oder bei Veranstaltungen. Aber viele von ihnen erblickt man selten oder gar nicht. Und wenn man sie sieht, weiß man nicht unbedingt, dass sie in der Gemeinde diese oder jene Zuständigkeit haben.

Die Menschen sind zudem unterschiedlich. Die einen gehen gern auf die Leute zu, die anderen scheuen Begegnungen, wollen schon gar nicht auf irgendwelche Probleme angesprochen werden. Für die Verantwortlichen und die Mitarbeiter in der Gemeinde gilt das genauso wie für alle anderen Menschen. Viele derer, die für bestimmte Themen zuständig sind, wollen sich auch nicht permanent auf die mit ihrem jeweiligen Tätigkeitsgebiet zusammenhängenden Aspekte ansprechen lassen oder sich gar für vermeintliche oder tatsächliche Missstände rechtfertigen müssen.

Eine Wortwahl als Barriere

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Das Tutzinger Rathaus: Mittendrin oder entfernt von der Bevölkerung? © BG

So kommt es oft nicht zum Austausch von Gedanken und Ideen, zu Gesprächen, die fruchtbar sein und wohl so manches Problem im Keim ersticken könnten. Zwischen den Verantwortlichen und Zuständigen auf der einen Seite und der „normalen“ Bevölkerung auf der anderen Seite scheint es eine gewisse Distanz zu geben, so wie sie bei den Sitzungen schon optisch erkennbar ist. Formulierungen in Informationen verstärken diesen Eindruck noch. Auf der Webseite der Gemeinde Tutzing steht unter den Öffnungszeiten des Rathauses: „Für eine persönliche Vorsprache im Rathaus vereinbaren Sie bitte einen Termin per Telefon oder E-Mail mit dem zuständigen Sachbearbeiter.“ Im Begriff „Vorsprache“ steckt bereits so etwas wie ein Rangunterschied: Da sprechen nicht Gleiche mit Gleichen - da kommen Untergebene zu Höheren. Eine solche Wortwahl wirkt wie eine Barriere. Man soll auch bitte nicht einfach mal vorbeikommen, sondern einen Termin ausmachen. Das alles zeigt Distanz, nicht Miteinander.

Wie eine mächtige unsichtbare Grenze

„Die führenden Leute in Politik und Medien leben in ihrer eigenen Welt, aus der sie auf den Rest der Bevölkerung hinabsehen“: Dieser Auffassung ist nach einer Untersuchung der Körber-Stiftung angeblich eine Mehrheit der Deutschen. Eine „zunehmende Distanz und Skepsis gegenüber den etablierten Parteien und ihren politischen Akteuren“ sieht die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung, eine „zunehmende Distanz der Bevölkerung zu den Repräsentanten“ die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung. Das alles ist also kein Phänomen des lokalen Geschehens - und wie man bei der Körber-Stiftung sieht, wird auch bei den Medien eine Entfernung von der Bevölkerung vermutet.

Das Verhalten der Akteure ist allerdings sehr unterschiedlich. Bei etlichen Kommunalpolitikern und Verwaltungsmitarbeitern gibt es eine oft sogar sehr ausgeprägte Nähe zu den sonstigen Einheimischen. Nicht wenige von ihnen lassen großes Engagement erkennen, kümmern sich um die Menschen, versuchen herauszufinden, was die Leute bedrückt und wo sie ihnen helfen können. Umgekehrt engagieren sich Einheimische nicht selten geradezu leidenschaftlich für gesellschaftliche Anforderungen, mit Initiativen wie "Tutzing klimaneutral 2035", mit kostenloser Arbeit in der Gästeinformation oder im Ortsmuseum, mit Sportangeboten für die Allgemeinheit und vielem mehr.

Dennoch breitet sich die Distanz zwischen den kommunalen Akteuren und der Bevölkerung gelegentlich wie eine mächtige unsichtbare Grenze aus. Sie zeigt sich immer wieder: in den Terminen, die man zur "Vorsprache" im Rathaus benötigt, in der Sitzordnung des Gemeinderats, in Äußerungen von Kommunalpolitikern, die häufig viel, gelegentlich aber auch eher wenig Verständnis für die Sorgen von Einheimischen erkennen lassen. Da würde es nicht selten oft schon sehr weiterhelfen, wenn jemand mit Verantwortung gut zuhören und ein paar freundliche, aufmunternde Worte finden würde.

Mitglieder des Gemeinderats und ihre Referate:
https://buergerinfo-tutzing.digitalfabrix.de/kp0040.asp?__kgrnr=1

Quelle Titelbild: L.G.
ID: 6148
Über den Autor
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Lorenz Goslich

Wirtschafts- und Lokaljournalist, Diplom-Kaufmann, Dr. oec. publ. Schreibt für diverse Medien und liebt seinen Heimatort Tutzing.

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Kommentare

Ich bin regelrecht berauscht von diesem großartigen Text. Der etwas ganz Schlichtes tut: er stellt Beobachtungen an und überführt die in einen ungewohnten (aber sozialpsychologisch völlig korrekten) Zusammenhang. Denn ja, die Sitzordnung im Ratssaal hat enormen Einfluss auf die Bezogenheit und damit auf das Arbeiten derer, die sich im Raum befinden.

Nun stellt sich nur noch die Frage, ob die Bürgermeisterin und der Gemeinderat diese Anregung als Hilfestellung für einen Entwicklungsprozess ihres Arbeitens verstehen können oder Abwehrreflexe aktiviert werden. In einer Zeit, in der alle Menschen in Sachen "Veränderungdruck" extrem gefordert sind, hätte es einigen Charme, wenn der Gemeinderat ins Experimentieren käme. Zumal man sich kaum vorstellen kann, dass es eine Verordnung gibt, die die sortenreine Trennung von Bürgern und Gemeinderäten vorsieht.

Dazu gleich ein Vorschlag: Die Sitzordnung wird so verändert dass man an einem vom Durchmesser verkleinerten, zentral im Raum angeordneten großen Sitzoval Platz nimmt. Die feste Sitzordnung der Gemeinderäte wird aufgelöst, weil das geistige Starre und Lagerdenken befördert. Und die Zuschauer machen eine zweite Reihe hinter den Gemeinderäten und der Bürgermeisterin sowie den Verwaltungskräften auf. Wo auch immer in den zur Verfügung stehenden 360 Grad. Und dann schaut man mal, wie sich das nun anfühlt, sowohl für die Bürger als auch für deren Volksvertreter. Vielleicht wäre das ja ein erster Schritt zu mehr Nähe.
Nochmals herzlichen Dank an Herrn Dr. Goslich für seine täglichen Infos über Tutzing.
Ich finde auch, dass wir zuerst für die Familie und Gemeinde da sein sollten und für eine gutes Miteinander sorgen.
Dafür sollten sich auch viele an der Lösung von Problemen beteiligen.
Die Aufgaben Aufgabenverteilung über Referenten alleine reicht nicht aus.
Die Probleme lösen sich nicht immer von selbst, deshalb ist ein breites Engagement der Einwohner notwendig.
Dabei sollten die Lösungsvorschläge außerhalb der eigenen Wünsche mit Respekt behandelt werden.
Der Anfang einer guten Gesellschaft ist offene und übersichtliche Kommunikation.
Sowohl bei der Offenheit der Verwaltung als auch bei Übersichtlichkeit der Informationen (siehe unübersichtliches Webportal der Gemeinde) sollte verbessert werden.
Vorbild Webseite der Stadt Frechen bei Köln.
Schau mal mal.
Ein wichtiger und sehr gelungener Artikel - vielen Dank Dr. Goslich!

Mein Kommentar zielt auf das Verzeichnis der "Mitglieder des Gemeinderats und ihre Referate":

Zu den "Referaten" bzw. zur Wirkungseffizienz der "Referenten" habe ich eine ernüchternde Erkenntnis erlangt.
Einzelnen ehrenamtlichen Gemeinderatsmitgliedern werden bestimmte Aufgabengebiete (Referate) der Gemeinde zur Bearbeitung zugeteilt und diese so bezeichneten "Referenten" werden insoweit mit der Überwachung der gemeindlichen Verwaltungstätigkeit in diesem Bereich betraut (§ 3 Abs. 3 Tutzinger GeschO). Automatisch wird (zu Recht) von diesen "Referenten" erwartet, Bürgern und Unternehmen als Ansprechpartner für dieses "Referat" zur Verfügung zu stehen. Naturgemäß sind manche Menschen bessere Ansprechpartner und "Kümmerer" als andere. Aber auch wenn ein diesbezüglich "guter und engagierter Referent" sich Bürgerbelange regelmäßig anhört und sich um sein "Referat" kümmert, bleibt er immer bloß ein ehrenamtlicher Gemeinderat. Das heißt er hat als "Referent" zwar mehr an ehrenamtlicher Arbeit bekommen - aber keine zusätzlichen Befugnisse. Um Veränderungen und Neuerungen durchzusetzen, hängt er also wie ein "gewöhnlicher Gemeinderat" von den Mühlen einer Gemeindeverwaltung und der politischen Beschlussmehrheit im Gemeinderat ab.

Mein Fazit: Allein im Hinblick auf die Aufgabenteilung im Gemeinderat und ein "offenes Ohr" für uns Bürger, ist ein Referent natürlich besser als kein Referent. Eine allzu hohe Erwartungshaltung sollte an diese "Referate" aber nicht geknüpft werden. Die "Referenten" haben zwar diese Aufgabenbereiche zugeteilt bekommen, nicht aber das dazugehörige Werkzeug, um gegen hierarchische, bürokratische und politische Hindernisse im Rathaus ihren Aufgabenbereich effizient zu gestalten und bestehende Missstände zu beseitigen.

Die Regeln für Rats- und Ausschusssitzungen sind uns vorgegeben. Diese müssen schon allein aus rechtlichen Gründen eingehalten werden. Wenn aber ständig Zwischenrufe oder auch Applaus etc. erfolgen, könnten Sitzungen chaotisch werden. Das möge man bitte berücksichtigen.
Dass dadurch eine gewisse "Distanz" entsteht ist natürlich durchaus vorstellbar.

Zur persönlichen Ansprechbarkeit und Erreichbarkeit als Mitglied des Gemeinderats kann ich hier nur für mich sprechen (kann mir aber ähnliche Sichtweise der anderen Ratsmitglieder vorstellen). Meine Erreichbarkeiten stehen online frei zugänglich (siehe Hinweis am Ende des o. a. Artikels). Einfach anschreiben oder anrufen. Wenn jemand bei einer Begegnung Anliegen anbringen möchte, gerne einfach ansprechen. Dann kann man entweder direkt darüber sprechen oder wenn es grad nicht passt, ein Treffen vereinbaren.
Ich bin stolz und dankbar, über das mir bei der Wahl entgegengebrachte Vertrauen und bin natürlich bemüht, diese ehrenamtliche Tätigkeit bestmöglich auszuüben.

Zu den Anfragen an die Verkehrsstelle der Hinweis, dass die Posten längere Zeit nicht besetzt waren und nur mitbetreut wurden. Da kann es schon vorkommen, dass direkte Antworten nicht immer möglich waren und die Anliegen nur weitergeleitet bzw. bearbeitet wurden.

Aus Schilderungen über Nachrichten an Mitarbeitende der Verwaltung möchte ich die Gelegenheit nutzen und zu höflichem Umgang bitten. Was da öfter an Formulierungen ankommt, ist teilweise haarsträubend bzw. nicht akzeptabel. So geht man auch nicht miteinander um.
(Bearbeitet)
Danke an Herrn Goslich für seinen sehr aufmerksamen und anregenden Artikel.
Wenn ich einem Mitglied des GR oder unserer Bürgermeisterin im Ort, beim Einkauf oder im Eiscafe begegne, und sie erkennbar privat untewegs sind, halte ich mich mit dienstlichen Anliegen zurück. Jeder hat ein Recht auf Privatheit. Manchmal verkneife ich mir sogar einen einfachen kurzen Gruß; nicht aus Unhöflichkeit, aber man stelle sich selbst vorm Cafe sitzend vor und die gut gemeinte Grußorgie nimmt kein Ende: "Grüß Gott Herr... Grüß Gott Herr... Grüß Gott Herr..." Da bleibt man dann zukünftig lieber zu Haus oder weicht in Nachbarorte aus.

Diese - wie ich finde - selbstverständliche aber auch notwendige Rücksichtsnahme setzt allerdings auf der anderen Seite voraus, wenigstens zu den klassischen Sprech- & Bürozeiten möglichst einfach & barrierefrei erreichbar & ansprechbar zu sein.
Diesbezüglich kann ich die Unzufriedenheit der Kritiker sehr gut verstehen.
-> Eine Kehrtwende zu alten Gepflogenheiten vor der Pandemie wäre gewiss kein Rückschritt.
-> Die neuen Bürgerfragerunden sind ein guter Ansatz und könnten noch ausgebaut bzw. verbessert werden.
-> Das mehrfach angeregte Streamen der öffentlichen Sitzungen könnte auch ein hilfreicher Baustein zur besseren Kommunikation sein.
-> Die jährliche Bürgerversammlung muss unbedingt vorab wieder besser kommuniziert werden als 2023.
-> Die eigene Tutzing-Webseite hat bzgl. übersichtlicher Gestaltung noch Luft nach oben; und manch wichtigen/gesuchten Inhalt findet man dort leider gar nicht.
Da kann ich Herrn Wagner nur beipflichten.
Zwei E-Mail-Anfragen an den Bereich Verkehr im Rathaus.
Erste Anfrage unbeantwortet.
Zweite Anfrage fast 3 Wochen später - wieder keine Antwort.
Das Gute daran: Mein Anliegen wurde von den Bauhof-Mitarbeitern realisiert. Sehr gut,
Aber warum kommt keine Rückmeldung, wenn eh im Sinne der Bürger-Anregung gehandelt wird.
Wäre alles super gewesen, so eher suboptimal.
Ich habe es langsam aufgegeben - hatte zuletzt zwei Emails ans Rathaus geschickt - bis heute -> NULL KOMMA NULL Antwort bzw Reaktion….traurige Behörde…aber irgendwie passt es ja zum Ort….
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