Kino
7.10.2019
Von Michael Teubig

Ohne Internet geht's bergab

"Eine ganz heiße Nummer 2.0": Tutzings KurTheater zeigt, wie schnell man den Anschluss verliertDer Autor ist Betreiber des Tutzinger Kinos KurTheater

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Sie erinnern sich an den Mega-Erfolg "Eine ganz heiße Nummer", der vor gut fünf Jahren die Kinos stürmte? Jetzt zeigen wir mit Bundesstart die Fortsetzung: "Eine ganze heiße Nummer 2.0" mit der bewährten Besetzung unter der Regie von Rainer Kaufmann.

Deutschland 2019 Regie: Rainer Kaufmann 91 Min. ab 12 Jahre

Der Inhalt:
Mit ihrer durchaus gewagten Geschäftsidee, als Telefonsexanbieter zu arbeiten, konnten Waltraud (Gisela Schneeberger), Maria (Bettina Mittendorfer) und Lena (Rosalie Thomass) sich vor der drohenden Pleite retten. Doch einige Zeit später steht es in ihrem Heimatdorf erneut schlecht: Viele Einwohner ziehen weg, es gibt immer weniger Arbeitsplätze und auch die Touristen blieben aus. Schuld an der ganzen Misere ist das fehlende Breitbandinternet, ohne das man heutzutage schnell den Anschluss verliert. Während die Männer des Dorfes auf eigene Faust versuchen, die nötigen Kabel zu verlegen, kommt Waltraud, Maria und Lena eine Idee: Sie wollen den Tanzwettbewerb im benachbarten Josefskirchen gewinnen und mit dem Preisgeld für die nötige Infrastruktur zahlen. Doch die intrigante Bürgermeistergattin Moni (Franziska Schlattner) hat es ebenfalls auf das Preisgeld abgesehen...Die Fortsetzung des großen Erfolges - ein Riesenspass!

Das komplette Kinoprogramm im Tutzinger KurTheater:
https://www.tutzing24.de/kurtheater/

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