… dass es alle Jahre wieder in Tutzing ein Christkindlmarkt-Doppel gibt
Direkt am Seeufer oder auf der unfertigen Hauptstraße? Der Unterschied ist in diesem Jahr besonders auffallend, wenn wieder Adventsmarkt und Weihnachtsmarkt zeitweise gleichzeitig stattfinden – jedenfalls am Samstag dieser Woche. Warum diese zeitliche Parallelität? Bei der Aktionsgemeinschaft Tutzinger Gewerbetreibender (ATG) wird darauf verwiesen, dass es den von ihr organisierten Adventsmarkt schon im 27. Jahr gebe - und zwar immer am ersten Adventswochenende. Diesmal wird er trotz der Baustelle auf der Hauptstraße abgehalten. Der Weihnachtsmarkt beim Midgardhaus, für den das Lions-Clubhilfswerk Starnberger See Ludwig II. zuständig ist, findet noch nicht so lange, aber auch schon seit Jahren statt. Am selben Wochenende waren die beiden Märkte immer. Während sich die einen über dieses Tutzinger Christkindlmarkt-Doppel wundern, halten die anderen die Gleichzeitigkeit gerade für einen Vorteil, weil man vom einen zum anderen Markt bummeln könne. „Der Besuch der beiden Märkte lässt sich gut kombinieren!“ - das schreibt sogar Gemeinderat Dr. Wolfgang Behrens-Ramberg, der beim Lions-Club zu den Organisatoren gehört, auf der Webseite der „Tutzinger Liste“, auf der er regelmäßig über Tutzinger Kommunalpolitik und örtliche Ereignisse berichtet. Man kann sich natürlich auch am Samstag ganz auf den Adventsmarkt auf der Hauptstraße konzentrieren und am Freitag oder am Sonntag den Weihnachtsmarkt beim Midgardhaus besuchen, denn der dauert drei Tage.
... dass vier neue Bäume am Seeufer gepflanzt worden sind
Sie stehen zwischen Freibad und Nordbad, wo zuvor einige Bäume umgestürzt waren. (Ulrich Wagner)
... dass manche Leute Einkaufwägen gern mitnehmen
Am Thomaplatz steht dieses gute Stück, das laut Aufschrift dem Tutzinger dm-Drogeriemarkt gehört, schon seit ein paar Tagen. Unten ein Bild, als der erste Schnee gefallen war. Inzwischen hat sich schon etwas mehr von der winterlichen Pracht drin gesammelt, wie dieses Bild zeigt. Da hatte offenbar jemand viel eingekauft und kein anderes Transportmittel dabei. Warum die betreffende Person den Wagen aber, nachdem sie ihn bon der Lindemannstraße so weit durch Tutzing bis zum Seeufer gefahren hat, am Thomaplatz gelassen hat, ist schwer ersichtlich. Der Einkäufer oder die Einkäuferin wird doch nicht mit all den vielen Waren fortgeschwommen sein - bei diesen Temperaturen? (LG)
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