Von vorOrt.news

Awista bietet Sonderlösungen an

Entsorgungswege derzeit nicht gesichert - Abfallwirtschaftsverband sucht kurzfristige Lösungen

Glascontainer2-F-Armin-Heil.jpg
Entsorgungswege nicht mehr gesichert: Flaschenberge am Glascontainer beim "Tutzinger Keller" © Armin Heil

Die Schließung der Wertstoffhöfe sorgt für Diskussionen. Roberto Mestanza, der Aktionsgemeinschaft Tutzinger Gewerbetreibender (ATG), hat sich aus diesem Grund an den Starnberger Abfallwirtschaftsverband Awista gewandt. Robert Schweitzer, Leiter Technische Abfallwirtschaft beim Awista, hat ihm dazu mitgeteil: "Momentan haben wir die Problematik, dass unsere Entsorgungswege zum Teil nicht mehr gesichert sind und wir dementsprechend diese Fraktionen nicht mehr annehmen können."

Schweitzer bietet Sonderlösungen für Kunden oder Betriebe an, die einen enorme Priorität haben, die einzelnen Fraktionen zu entsorgen. "Hierfür benötigen wir eine kurze, schriftliche Anfrage mit Begründung, warum die Entsorgung nicht mehr aufgeschoben werden kann", teilt Schweitzer mit. Der Awista werde dann prüfen, ob der betreffende Kunde an das System mittels Restmülltonne in dem erforderlichen Umfang angeschlossen sei, mit dem die Wertstoffhöfe finanziert werden. "Sollte dem so sein, werden wir uns um eine kurzfristige Lösung kümmern", verspricht Schweitzer.

Also am besten eine kurze Mail an robert.schweitzer@awista-starnberg.de mit Anliegen und Umfang - am besten mit Foto -, empfiehlt Mestanza. Wichtig sei bei der Zuordnung der Standort der jeweiligen Restmülltonne.

Anzeige
Finale-Option-druckbereit112.jpg
ID: 2877
Über den Autor

vorOrt.news

Kommentar hinzufügen

Anmelden , um einen Kommentar zu hinterlassen.
Feedback / Fehler melden