Liebe Leser und Leserinnen,
ich habe heute ( 22. Juli) meinen Schlüsselbund mit u.a. meinem Autoschlüssel verloren - mögliche Straßen sind: Sudetendeutsche Str. / Bräuhausstraße/ Beringerweg/ Heinrich-Vogel-Straße/ Traubingerstraße. Am Schlüsselbund hängen ein u.a. ein Elefant und ein kleines Taschenmesser.
Wenn ihn jemand gefunden hat, bitte auf der Gemeinde Tutzing am Fundamt abgeben: Ich revanchiere mich gerne mit einem Finderlohn! Bitte Kontakt hinterlegen.
Vielen Dank vorab.
Herzliche Grüße
J.M.
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Anm. d. Red.:
Der Schlüssel ist mittlerweile gefunden worden. Herzlichen Dank an die Finderin (siehe Kommentar).
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Kommentare
und schön dass es auch Menschen wie Frau Voglsamer gibt.
Mir selbst kam vor ca. 2 Wochen meine Geldbörse in STA abhanden; verloren oder geschickter Taschendiebstahl?
Jedenfalls hatte ich nicht das glückliche Erlebnis eines ehrlichen Finders.
Egal ob verloren oder gestohlen: ich muss daraus lernen im Alltag wieder achtsamer zu werden.
Aus dieser Erfahrung mein positiver Tipp an andere:
-> Wenigstens habe ich meine wichtigsten Habseligkeiten schon immer getrennt; so auch hier:
-> Zwar etwas Bargeld + Ausweis futsch, aber noch das Handy, um die Girokarte sofort zu sperren und meinen Führerschein als amtliches Dokument mit Lichtbild.
Nachtrag:
Es ist übrigens mehr als nur freundliche Ehrlichkeit, wenn man Fundsachen dem Eigentümer zurückgibt oder beim Fundbüro abgibt !
Andernfalls betrachten es Polizei & Justiz oberhalb von Bagatellgrenzen als sogenannte "Fundunterschlagung"; eine Straftat.
Wenn man sich allerdings korrekt verhält, hat man Anspruch auf Finderlohn, wobei der gesetzlich beschriebene Finderlohn eine Untergrenze darstellt, die man freiwillig gern auch überbieten kann. ;-) Wird die Fundsache auch nach 6 Monaten nicht abgeholt, kann der Finder sogar ganz offiziell & mit reinem Gewissen das Eigentum daran erwerben.