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6.10.2021
Von Gisela Karbach

Hilfe bei Schulterschmerzen in Tutzing

Der Sportorthopäde Dr. Tim Saier informiert über ganz unterschiedliche Gründe und Therapieformen

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Schulterschmerzen können ganz unterschiedliche Ursachen haben © Pixabay

Wenn die Schulter schmerzt, kann es viele Ursachen haben. Aufschlussreiche Informationen darüber gab es kürzlich bei einem Vortrag aus dem Benedictus Krankenhaus auf der neuen Plattform „Tutzinger Gesundheitsforum online“. Thema war die schmerzhafte Schulter bei Sportverletzungen. Aber betroffen sind keineswegs nur sportliche und aktive Menschen. Viele andere leiden ebenfalls an Überlastungsbeschwerden. Auch Verletzungen zu Haus ziehen häufig derartige Probleme nach sich.

Für Schulterschmerzen kann es ganz unterschiedliche Gründe geben, wie Dr. Tim Saier, der neue Leiter der Abteilung Sportorthopädie, bei dem Vortrag anschaulich erläuterte. Er erwähnte zum Beispiel Schäden an der Bizepssehne und am Schultereckgelenk, Risse der Rotatorenmanschette, Schulter-Instabilitäten oder auch die Gelenk-Abnutzung.

Wer Probleme mit der Schulter hat, für den ist die Abteilung Sportorthopädie des Tutzinger Benedictus-Krankenhauses eine Anlaufstelle. Dort wird zunächst eine individuelle und gründliche Diagnostik vorgenommen. Dabei entscheidet sich dann, welche Therapieformen in Frage kommen. Der Bogen spannt sich von konservativen Behandlungen über minimalinvasive und arthroskopische Operationen bis hin zum Schultergelenkersatz.

Neu in Tutzing: "Sportverletzung-Hotline"

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Dr. Tim Saier, der Leiter der Abteilung Sportorthopädie im Tutzinger Benedictus-Krankenhaus © Artemed

Neuerdings gibt es auch eine „Sportverletzungs-Hotline“ für Patienten:
Tel. 0176 874 00 852

Anmeldungen zur Sprechstunde von Dr. Tim Saier:
Tel. 08158 23102
Online unter www.krankenhaus-tutzing.de
Sprechzeiten: Montag 8 Uhr bis 12 Uhr, Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 15 Uhr

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Dass es sich bei diesem Beitrag um Werbung handelt, ist nicht wirklich gut zu erkennen. Die vom Gesetzgeber geforderte Kennzeichnung als Anzeige hebt sich optisch nicht von der Zuordnung der redaktionellen Inhalte zu den diversen Kategorien (z. B. Vereine, Bauplanung, Kultur) ab. Dabei ist der Beitrag inhaltlich recht weit von einem redaktionellen Text entfernt, dem es vordringlich um die Information des Lesers gehen würde. Stünde die Sache als solche im Vordergrund, hätte die Autorin darauf hingewiesen, dass Schulterschmerzen mitnichten immer und ausschließlich auf "Schäden", "Risse", "Instabilitäten" und "Abnutzung" zurückgehen, die durch OPs behoben werden. Ein häufiger Grund sind laut Internet und und dem Orthopäden meines Vertrauens neben einem Mangel an Bewegung auch die systematische Fehlnutzung. Beides gründet auf schlechte Angewohnheiten, die sich zum Wohle der Schulter nicht selten schon durch eine veränderte Lebensführung korrigieren lassen.